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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
schönen abend mädels,
so, dass sind aber echt doofe sprüche, die deine mutter dir da an den kopf knallt, liebe nene. mir kommt das so vor, dass sie einfach nur hilflos ist. deine mutter ist doch wahrscheinlich auch schon ein älterer jahrgang. "man" hat sowas doch früher eigentlich nicht gemacht (z.B. sich die brüste vergrößern lassen - just for fun oder eben prophylaktisch die brüste abnehmen lassen). da du ja noch nicht erkrankt bist, sieht sie da wahrscheinlich auch gar keinen grund sich die brüste entfernen zu lassen. mir scheint, dass hier ein aufklärungsproblem liegt; soll heißen, sie hat sich nicht ausreichend mit der materie befaßt. um sie herum sind zwar viele erkrankt, aber für sie ist das alles zu radikal. früher hat man ja die brüste bei bk "abgenommen" und eventuell gar nicht oder "schlecht" wieder aufgebaut. heute sieht das ja ganz anders aus. wahrscheinlich ist sie von der medizinischen seite (und auch der rest der familie mütterlicherseits) gar nicht ausreichend informiert. letzteres setzt aber auch voraus, dass man interesse hat, informiert zu werden. wie ich dir auch schon von meinem bruder berichtet habe: er will gar nicht informiert werden, denn dann ist das auch nicht real und "schutzfunktion" - es betrifft mich erst gar nicht (was ja totaler quatsch ist). da kann man dann gegen windmühlen ankämpfen. wirklich, ich sehe das so, dass deine mutter hilflos ist und manchmal, wenn man hilflos ist, dann sagt man vielleicht sachen, die man eigentlich gar nicht sagen möchte. das ist jetzt bestimmt leichter gesagt als getan, aber ich würde versuchen, da erstmal drüber zu stehen. warte mal ein paar wochen ab, bis du wieder in den normalen alltag eingetaucht bist - vielleicht könnt ihr dann noch einmal darüber sprechen (falls dich das dann noch belastet). ich persönlich muss solche dinge immer klären, weil ich das sonst immer mit mir weiter rumschleppe, auch wenn ich vom kopf her weiß, dass meine meinung bzw. entscheidung für mich eigentlich richtig ist. an alle anderen - hoffentlich einen guten wochenstart gehabt. @ holiday - ganz ganz liebe grüße. lg punkhead |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Eigenfettunterspritzung nach Silikonwiederaufbau bei Faltenbildung in der Brust
http://www.krebskompass.de/showthread.php?t=50136 Hallo Mädels, habe mich in letzter Zeit etwas rar gemacht, allerdings steht jetzt einige Monate nach überstandener Mastektomie mit Silikonwiederaufbau doch ein 2. Eingriff bevor. Dazu habe ich einen neuen Thread eröffnet: s.o.. Freue mich über Erfahrungsberichte und Adressen zu Plastikern, die in der Methode Eigenfettunterspritzung geübt sind. Irgendwie mag ich die Ruhe, die an den Busis endlich eingekehrt ist nur stören, wenn diese Methode wirklich erfolgsversprechend ist. Bin sehr dankbar über Eure Ideen dazu! Wie oft hab ich schon von Euren Erfahrungen profitieren dürfen-vielleicht gibt es ja die eine oder andere, die mir auch bei meiner aktuellen Geschichte wieder weiterhelfen können. Alles Liebe, Oktaviana |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Liebe nene,
ich schliesse mich der Meinung meiner Vorrednerinnen an: Sicherlich ist Deine Mama erinfach nur unsicher, wie sie mit Deiner Entscheidung umgehen soll. Lass Dich davon jetzt nicht runterziehen. Du bist Deinen Weg gegangen und das ist auch gut so. Meine proph. Mastektomie liegt nun fast 2 Jahre zurük und ich habe diesen Schritt keinen Augenblick bereut. Warum auch? Vielleicht hatte ich Glück, aber bei meinem Aufbau (mit Silikon) ist alles gut gelaufen. Gut, ich habe die Implantate noch einmal auswechseln lassen, weil die ersten nicht wirklich richtig sassen, aber, jetzt spüre ich die Dinger wirklich gar nicht mehr, es sieht toll aus und - was das wichtigste ist: Diese große, alles überschattende Angst ist weniger geworden. Ich habe nicht mehr ständig dieses "Zeitbomben"-Gefühl etc. Für mich haben sich die ganzen Strapazen der OP mehr als gelohnt!! Sag mal nene, hat denn Deine Mama die "neuen" Brüste schon mal gesehen? Vielleicht weiß sie gar nicht, dass Dich die OP nicht entstellt hat, sondern Du immer noch eine hübsche junge Frau mit tollen Brüsten bist!!! @Oktaviana: Meine Ärztin hier in Frankfurt hatte mir auch vorgeschlagen etwas Eigenfett zu spritzen, da ich eine kleine Delle an der linken Brust hatte. Habe mich dann, wie bereits erwähnt, dazu entschlossen, die Implantate ganz austasuchen zu lassen. Kann Dir also nicht sagen, wie man sich nach einem derartigen Eingriff fühlt. Allerdings scheint die Methode recht häufig zum Einsatz zu kommen, wenn kleine "Ausbesserungsarbeiten" anstehen. Meine Ärztin meinet damals, das wäre keine große Sache: Einfach etwas Fett woanders absaugen und dann wieder Einspritzen. Bin gespannt, was Du dazu rausfinden kannst. Halt uns auf dem Laufenden... LG, Rina |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hallo alle zusammen, und vielen Dank für eure lieben Worte.
Meine Ma ïst Medizinerin, sie kenn sich also aus und sie hat meine "Neuen" auch schon gesehen. Ich versteh es nicht!!!!!!!! Meine einzige logische Erklärung ist, dass sie jetzt ja auch weiß, dass sie BRCA 2 ist und einfach die Augen verschließt. Nichts hören, nichts sehen - wird schon gehen. Nunja, Schwamm drüber! Ich bin ja auch froh, dass die Bomben nicht mehr ticken und eigentlich geht es mir auch wirklich jeden Tag besser. Habe mich an die Panzer gewöhnt:-) Seid ganz herzlich gegrüßt...diese Fetteinspritzsache hört sich sehr spannend an.......folge euren Beiträgen interessiert!!! Nene |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
liebe nene,
ich finde es immer sehr ärgerlich, wenn andere versuchen uns für ihren mist verantwortlich zu machen. besonders traurig, wenn sowas von der eigenen mutter kommt..... ich habe dafür folgende erklärungen: 1. plagen deine mutter tatsächlich starke schuldgefühle, weil sie dir brca weitervererbt hat u es tut ihr weh, dich dauernd auf dem op-tisch zu sehen, wo du dir (noch) kerngesunde körperteile wegschneiden lässt. 2. sie beneidet pathologisch deinen mut, die proph. op´s zu machen; sie selbst ist absolut nicht in der lage dazu u hat total angst vor der diagnose. ganz link ist natürlich die masche, auch noch deine bisherige verbündete (schwie mu) aufzuhetzen. ob da eifersucht dahinter steckt?! nur so ein paar gedanken von mir.... gratuliere dir für deine stärke u ja, geh mal ein bischen auf abstand. glg
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....wir stehen immer in der mitte..... |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hi Mädels, habe gerade gelesen, dass man in der BK Forschung daran arbeitet, dieses Sch...Gen BRCA isolieren zu können, um es dann ´"auszutauschen"..????? Wäre ja für die Kinder ganz interessant. Hat schon mal jemand dazu was gehört???
Fahre gleich zum Auffüllen....spannend....mal sehen, was die mit meinem Serom machen....... Schönen Tag Nene |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
@nene: Drücke Dir die Daumen, das beim Auffüllen alles gut verläuft und das Serom sich von alleine "verdünnisiert".
Zu Deinen Erfahrungen mit Deiner Mama und restlichen Familie kann ich Dich nur in Deiner Entscheidung bestärken. Du bist den für Dich richtigen Weg gegangen, auch ich habe diese Entscheidung noch keine Sek bereut. Und auch ich merke, dass sich bei diesem Thema die Geister scheiden. Mein Vater war zutiefst erschüttert, sauer und ihm standen die Tränen in den Augen, als er damals meine Entscheidung gehört hat (obwohl er mit meiner Mama durch 30 Jahre Krebsgeschichte gegangen ist). Und auch im Bekanntenkreis ist von "absolut richtiger Entscheidung, ich bewundere Dich" bis "krass, aber jetzt kann man es eh nimmer ändern, jetzt sind sie ja schon ab" (das war so das unglaublichste) alles dabei. Dieses Thema konfrontiert viele mit den eigenen Ängsten, gerade Deine Mama. Ich versuche mitlerweile von vorne herein den Wind aus den Segeln zu nehmen, wenn ich jemanden neu mit dieser Thematik konfrontiere, indem ich sofort sage, dass es die richtige Entscheidung war, ich mich zu 100% Frau und mich fit fühle. Mitlerweile glaubt mir das auch jeder, es sieht Dir keiner an,nene! Die Leute werden irgendwann eher erstaunt sein, wenn sie von Deiner Geschichte hören. Du wirst sehen, wenn alles mal schön verheilt ist und Du wieder voll im Leben stehst, wird das alles immer weniger Thema für andere. Ich wünsch Dir alles Gute!...und erwarte gespannt den Füllstand Oktaviana |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Uff.....ich glaube, ich fliege gleich mit meinen kleinen Ballons.....150 ml haben die mir reingefüllt....spannt ganz schön..aber naja. Insgesamt habe ich dann jetzt 200 ml.
Das Serom haben sie geleert (70 ml klare Flüssigkeit) und jetzt meint der Doc, dass die stramme Füllung das Nachlaufen ein bisschen stoppen kann. Eine kleine Beule ist aber schon wieder da.....naja...... Auf der anderen Seite wurden noch die letzten Reste meiner starken Nachblutung entfernt. Nächste Füllung am 8.3., und arbeiten darf ich dann ab Mittwoch wieder. Jubi!!! Noch ne kleine Anmerkung....die beste Investitition, die ich jemals getätigt habe, ist mein El-Bett mit Tempur Matratze. War teuer, aber ich schlafe jede Nacht wie ein Murmeltier.....auf dem Rücken! Liebe Grüße von der aufgefüllten Nene |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Zitat:
Hab heute wieder nur 30ml bekommen, halte also ganze 4 Monate nach der OP bei läppischen 65ml. In 4-6 Wochen wieder. Bin psychisch total down und verzweifelt. Alles zieht sich so wegen diesem dämlichen Brustmuskel. Mir gehen so viele Dinge durch den Kopf, den ganzen Sommer mit diesen dämlichen Einfüllstutzen rumlaufen, mag endlich wieder "normal" schlafen. Ich mag nimmer
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Carpe diem et carpe noctem. Vinum bonum deorum donum! |
#1600
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Au mann, das ist echt blöd!!!! Ich kann dich gut verstehen....irgendwann soll es ja auchmal vorbei sein.
Nur lass den Kopf nicht hängen....es dauert zwar alles ein bisschen länger, aber es gibt sicher Gründe dafür!!!!! Wir laufen wohl beide im Sommer mit Auffüllstutzen rum......:-) Ich denke an dich!!! Ganz liebe Grüße von Nene |
#1601
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
hallo mädels,
@ nene und think positive: toi toi toi mit euren befüllungen. @ nene: ich möchte auch so eine matratze. habe mir vor zwei jahren eine neue gekauft + lattenrost, weil ich immer rückenschmerzen hatte. die paßt sich jetzt der körperform an. problem nur: rückenschmerzen habe ich nachwievor. das liegt wohl daran, dass ich einen bauchdeckenbruch habe (nach der schwangerschaft) und die muskelatur vorne nicht mehr schließt. somit entspannen sich dann die bauchmuskeln über nachts und drücken dann auf den rücken. das habe ich aber erst nach dem kauf erfahren. somit doch keine neue matratze . hmh, wenn ich nun vor der op stehe, dann sollte ich mir vorher auch mal gedanken machen, wie das den rücken belastet während der heilungsphase (nächstes projekt). @ think positive: besser langsam als zu schnell und dann passiert nachher noch ein unglück. lass den kopf nicht hängen. das ist doch nur ein sommer. dafür werden die nächsten um so schöner, wenn du dir keinen kopf mehr machen mußt. zur info an alle: war heute bei einer breastcare nurse. die war voll nett, hat sich viel zeit gelassen, mir fotos gezeigt und mich sogar einer patientin vorgestellt, bei der ich schauen durfte. das war wirklich aufschlussreich. diese patientin ist an brustkrebs erkrankt. bei ihr wurde die erkrankte brust wieder aufgebaut mit einem "künstlichen" nippel. somit hatte ich den direkten vergleich - echt und unecht. ich muss sagen, dass sah ganz gut aus, zumal sie gerade mal sechs tage nach der op war. also, nach all meinen infos, die ich jetzt gesammelt habe, denke ich, dass ich die bw doch entfernen lasse. dann habe ich wirklich ruhe und muss mir keine gedanken machen. so, schönen tag noch (muss der brut jetzt was zu essen vorsetzen). lg punkhead |
#1602
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
uHu bin wiede da...
Also Montag ab ins KH (heule, heule), am Dienstag Nervenzusammenbruch, wollte heim, alle Schwestern, ärzte sehr sehr mitühlend. Dann doch OP gem- macht in der Lunge + Bülowdrainage, die hat vielleícht wehgetan, schlimmer als 3 Redongs. Habe einen Schmerzperfuser bekommem, da kann man selbst drüccken, wg.Schmerzmittel. Ich eule muß meine Bülow ja immer abstöpseln, wenn ích raus geh oder auf die Toilette, dann denn Schlauch wieder dran und es saugt weiter. Ganz easy. Doch ich Rindvieh lag 2 Nächte wach, bin durch Haus getiegert und konnte einfach nicht wegen Schmerzen, bis ich dann am 3. Tag gemerkt habe,dass ich den Schmerzapparat an meine Bülow angeschlossen habe und nicht an den Schlauch der ín meinen Körper geht und saugt:lachx So dann warten wir jetzt auf das ergebnis. Drückt mir die Daumen Wird wohl eine Woche dauern und die Bülow kam gestern raus, alles sieht ganz tut aus, tut nut weh wie Scheisse vorallem beim flach liegen. Tö. Thorax wurde auch nochmal gemacht und ich durfte gestern heim War noch bei meiner Hausärztin, die war auch zufríeden mit abhören Wunde und so.Atmen kann ich wie immer, nur husten tut weh und irgendwie der ganze Körper. ich glaub in knapp 4 Tagen so eine op haben noch nicht viele geschafft,wäre sehr an Erfahrungsaustausch interessiert. Ich kann nur immer wieder sagen: so früh wie es geht aus aus dem Bett und wenns nur ein Stuhl oder am Bettrand sitzen ist. Auch mit Schmerzen und alles gaaaaanz langsam machen. So jetzt warte ich auf die Histo, dann gehts weiter Alles Liebe
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#1603
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hallo!
@Karpatenkarla: ich drück dir ganz fest die Daumen.!!! Wie lange dauert das mit der Histo? Wenn ich könnte, würd ich dir jetzt gerne die Händchen halten. Fühl dich gedrückt! lg Spinne |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Guten Abend, habe da mal ne Frage an die Expandermädels.....bin etwas angenervt....muss man die Teile bei jeder Bewegung merken???????? Bin sehr angenervt....!!!!!
Habe heute mal Auto fahren probiert....geht nicht so gut. Bin 3 Wochen post OP. Erwarte ich zuviel??? Viele Grüße sendet eine genervte Nene |
#1605
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hallo nene,
es ist sehr unterschiedlich...nur so als Anmerkung...ich wurde 3 Wochen nach der OP entlassen....Du fährst schon Auto Das durfte ich erst ca. 6 Wochen nach OP wieder........ Also....mach etwas langsamer..... Holiday |
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brustwarze, mastektomie, prophylaktisch |
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