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  #1  
Alt 10.08.2011, 20:07
AnkeK AnkeK ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

@Holiday
Danke mir zittern die Knie...
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  #2  
Alt 11.08.2011, 09:23
nene nene ist offline
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Beiträge: 278
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Guten Morgen zusammen, der Countdown läuft, noch 18 Tage, dann ist es soweit. Nächste OP. Das mulmige Gefühl ist wieder da.....was, wenn ich wieder so eine starke Blutung bekomme mit Kreislaufabfall und allem drum und dran??? Ich habe ein bisschen Schiss......auch wenn ich mich sehr auf die weichen Busis freue!


Liebe Grüße an euch alle aus dem total verregneten Dänemark
von Nene
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  #3  
Alt 11.08.2011, 12:08
AnkeK AnkeK ist offline
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Beiträge: 39
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hey, Nene. Kopf hoch, ich drück die Daumen.
Habe mich entschieden.... Am 23. Termin zur Beratung. Schaun mer mal.
GRüße Anke
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  #4  
Alt 11.08.2011, 23:12
Benutzerbild von tasajo
tasajo tasajo ist offline
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Beiträge: 731
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

@nene,
nur ganz schnell: kein vergleich, op kuerzer u viel schoener, wenn man das resultat im auge behaelt

glg alle hier aus dem sonnigen u heissen portugal
__________________
....wir stehen immer in der mitte.....
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  #5  
Alt 12.08.2011, 08:05
nene nene ist offline
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Beiträge: 278
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Danke an euch alle!!!
@tasajo: schick doch mal ein bisschen gutes Wetter gen Norden
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  #6  
Alt 12.08.2011, 11:41
ANI 42 ANI 42 ist offline
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Beiträge: 76
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo!
Grüße aus dem hessischen Regen sendet euch Ani! Sonne kann ich also auch nicht schicken....
Am Dienstag war ich in der Klinik wegen meiner Entzündung, die aber gottseidank gar keine ist. "Leichte Wundheilungsstörung, trocken halten und abwarten" sagte der OA. Ich war erstaunt, denn aus der Wunde kam eine Menge Flüssigkeit. Hoffentlich klappt das dann auch so und die Naht geht nicht an der Stelle (2 cm) auf. Vielleicht probier ich es mal mit Calendula-Essenz, hat jemand da Erfahrung? Ansonsten fühl ich mich ganz wohl mit meinen 2 mal 375g Silikon und Titannetzen. Alles ist viel fester und unempfindlicher (zum Glück, denn ich hatte immer viel zyklusabhängige Brustschmerzen) aber die Narben sehen irgendwie schon noch schlimm aus.
Die Form ist aber sehr schön geworden, besser als vorher....
Manchmal denke ich jetzt schon an die BW-Rekostruktion, davon hab ich noch keinen Schimmer. Kommt so nach 6 Monaten, oder?
Wenn jemand Lust hat zu berichten, freu ich mich über Informationen und eigene Erfahrungen zu dem Thema!

Liebe Nene!
Ich denke auch an dich und drücke die Daumen!

Hallo Bonsaiblümchen, du wohnst in Mannheim, warst du auch wie ich in Heidelberg zur OP?

Liebe Grüße
Ani
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  #7  
Alt 12.08.2011, 12:51
Parvati Parvati ist offline
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Registriert seit: 10.06.2011
Ort: München
Beiträge: 330
Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Ani,

mit Sonne kann ich dienen :-) .. in München ist strahlend blauer Himmel!

habe auch so einen panischen Tag hinter mir wie du. Am Sonntag nässte die Wunde irgendwie (schon seit zwei Tagen). Das Heftpflaster war noch drauf, ich habe mich nicht getraut es abzuziehen. Bei der ersten BET habe ich es brav am 10. Tag abgezogen und ich fand das war zu früh, die Wunde war teilweise noch offen und durch das Heftplaster abziehen wurde sie an manchen Stellen aufgerissen.

Also diesmal (Mastekomie, Silikonimplantat) habe ich das Heftpflaster drauf gelassen und dann kam diese Wundflüssigkeit direkt neben der Stelle, wo die Brustwarze sein soll. Am Sonntag so um 17 Uhr hebe ich das Heftplaster an der Stelle ab und sehe eine weißliche Flüssigkeit. Ich sofort panisch in die Ambulanz des Krankenhauses. Der Arzt meinte das sei wahrscheinlich kein Eiter, sondern das könne auch Fibrin sein. Er hat einen Abstrich gemacht, die Heftpflaste entfernt und mir für den nächsten Tag einen Termin in der Brustpflege gemacht. Aber er meinte desinfizieren oder so sei nicht nötig "weniger ist mehr". Schon deshalb war ich froh dass ich Ambulanz gegangen bin. Ich mit meinem laienhaften Wissen, war kurz davor das mit Alkohol zu desinfinzieren. Völlig falsch!!

Am nächsten Tag war die weißliche Flüssigkeit eingetrocknet, es kam auch keine neue mehr. Auf die Frage ob ich auf die Narben was draufschmieren soll, meinten sie, lieber nicht. Das sei zu früh. Durch Ringenblumensalbe würde die Haut zu weich werden (durch das Fett). Auch von Narbensalben etc. haben sie mir vorerst abgeraten. Tja, hätte ich erst mal falsch gemacht. Einfach nichts tun und warten hätte mir erst mal widerstrebt.

Aber mir geht es wie dir: die Narben sehen schauderhaft aus, die Brust ist teilweise total rot.
Im BH sieht man Gott sei Dank keinen Unterschied, aber nackt sieht das nicht wirklich schön aus. Und bei mir kommt noch der eklatante Formunterschied zu der anderen Brust dazu.
In der rekonstruierten Bruswarze sieht mehr Fäden als Brustwarze. Außerdem meinten sie durch den sehr engen BH würde die Brustwarze zu sehr eingedrückt, ich soll mir aus Verbandmaterial ein paar Schichten mit einem Loch in der Mitte drauflegen, damit die Brustwarze Luft hat.

lg
Parvati
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Stichworte
brustwarze, mastektomie, prophylaktisch


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