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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hallo Palo,
ich war 8 Tage drinnen, weil mein Drain (einer - bei mir war´s auch nur eine Brust) soviel und solange gefördert hat.
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Liebe Grüße Esther Geändert von esther2 (09.09.2011 um 22:21 Uhr) Grund: Tage berichtigt, hab sie mit der ersten OP vertauscht |
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Guten Morgen, liebe Palo, ja, ich war nur eine Nacht im Krankenhaus und wenn ich gewollt hätte, wäre ich schon am Abend der OP entlassen worden. Drainagen hatte ich keine - uff!!!! Und außer einem kolossalen Brechreiz nach der Narkose eigentlich auch nichts. Vielleicht kam das aber auch vom Morfin, welches ich im Aufwachraum erhalten habe.
Natürlich tuts weh, aber es ist wirklich alles aushaltbar. Ich nehme ein bisschen Paracetamol und das wars. Ich bleibe nächste Woche zu Hause....weißte, es dankt mir doch keiner, wenn ich mich mitschleppe und wenn dann was ist.....nee. Schlechtes Gewissen hin oder her. So, einen schönen Tag wünscht euch allen Nene |
#2103
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hallo ihr lieben!
nene: wehe du fährst mit! klassenfahrt in deinem zustand? is ja schon in gesundem zustand der hammerstress ;D ani: ich denk an dich und drück die daumen. so ein mist aber auch chris: auch dir alles gute! halt die ohren steif! so. bei mir ist es jetzt endlich auch soweit. morgen früh doppeldiep. brauch jetzt schon ziemlich hohe dosen baldrian . krankenkasse (u. beihilfe) haben immernoch kein grünes licht gegeben. aber egal. jetzt erstmal diese baustelle. alles wird gut. alles wird gut. alles wird gut. ich meld mich, sobald ich an einen computer rankomme seid alle lieb gegrüßt miama |
#2104
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Liebe miama Alles WIRD gut:-) Toi,toi, toi für dich morgen ....ich halte die Daumen so fest gedrückt für dich wie ich das im Moment kann.
Jaaaa, ich bleibe zu Hause, bin doch noch zu schlapp und meine linke Schulter tut im Moment echt weh. Ani????? Wie gehts????? Alles gut????? Schönen Sonntag euch allen wünscht Nene |
#2105
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Liebe Miama,
falls Du dies noch liest (sonst natürlich auch): ich drücke Dir ganz fest die Daumen für morgen!!! An Deinem Bericht bin ich natürlich ganz besonders interessiert, ich bekomme im Januar ja auch einen Doppel-Diep und frage mich, ob Du auch in Düsseldorf operiert wirst.... Liebe Alle, zunächst kann ich Euch mitteilen, dass meine Kostenübernahmeerklärung für den Diep (bin ja BRCA1-positiv und noch nicht erkrankt) schon bzw. überhaupt da ist!!! Nach gerade mal dreieinhalb Wochen, Hammer oder!??? Die haben mich auch persönlich angerufen, um es mir mitzuteilen und waren absolut nett am Telefon. Mann, hab ich ein Glück!! Da frage ich mich ja nun glatt, wie ich die Zeit bis Januar noch rumkriege...naja, vermutlich mit Ablenken, Arbeiten und mit Völlerei zwecks Zunehmen Heute hat mich allerdings wieder einmal das kleine "ich gehöre zu denen, die nich krank werden und brauche die OP gar nicht"-Gespenst besucht mit folgenden Argumenten: - ich bin, wenn man der Theorie folgt, dass man ab 5 Jahre vor dem Erkrankungsalter des jüngsten Familienmitglieds gefährdet ist, schon 6 Jahre darüber (meine Cousine ist mit 33 erkrankt, meinen Mutter allerdings mit 43, beide ja verstorben) - es ist schon seit 17 Jahren niemand mehr bei uns in der Familie erkrankt und es waren "nur" diese beiden von allen, die ich so persönlich kennen gelernt habe, allerdings hatte meine Mutter 3 Brüder, so dass in ihrer Generation ja weitere Frauen, die jetzt hätten erkranken können, "fehlen"; die älteste Cousine in meier Generation ist um die 50, niemand sonst erkrankt, niemand außer mir und meinem positiven aber gesunden Index-Onkels überhaupt getestet - vor 9 Jahren hatte ich drei Mal hintereinander eine Lungenentzündung und konnte irgendwann gar nicht mehr mitzählen, so oft wie ich geröngt wurde (auch CT), und meine DNA hat keinen Schaden genommen - als mich vor 4 Jahren mein Freund verlassen hat, war ich in einem derart seelischen Ausnahmezustand, dass es im Sinne einer "Krebs und Psyche"-Theorie sicherlich im negativen Sinne "ausgereicht" hätte, aber ich bin nicht krank geworden. Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr Lust hättet, mir Eure Gedanken zu meinen Gedanken mitzuteilen. Allen wünsche ich einen schönen Sonntag! Viele Grüße Störchin |
#2106
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Liebe Miama,
ich drücke Dir für Morgen ganz fest die Daumen, viel Glück!!!!!!!!!!!!!!!!!!:engel : und viele Grüsse Elanor |
#2107
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Liebe Miama
Meine Daumen sind für morgen gedrückt. Ich hoffe, das alles gut geht und warte gespannt auf Deinen Bericht. LG ampitu |
#2108
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Liebe Störchin, mir ging es genau wie dir. Vor dem Gentest habe ich mir auch immer gesagt, dass ich zu den 50% gehöre, die es nicht geerbt haben. Leider ja nicht.
Vor den OPs schlichen sich diese Gedanken auch immer mal wieder ein....ich denke auch jetzt manchmal,......und wenn es dich gar nicht erwischt hätte...... ABER: man weiß es nicht und keiner kann es einem sagen. Ich denke, deine Gedanken sind ganz natürlich. Es hat vielleicht auch was damit zu tun, dass du bis Januar warten musst. Es ist ja ein Riesending, was wir da durchziehen. Für mich war allerdings ein Gedanke viel schlimmer: was, wenn ich mich jetzt gegen die OP entscheide und es mich dann erwischt. Wie ich das dann handeln sollte, war mir gar nicht klar. Ich fühle mich jetzt wirklich auf der sicheren Seite - trotz allem, was die OPs nach sich ziehen......Wechseljahre, Plastikbusen, kein Gefühl mehr im Busen.....ich weiß, dass ich alles getan habe, um nicht krank zu werden. Falls es dann doch passiert, dann ist es halt so. Mehr konnte ich jedenfalls nicht tun. Vielleicht spricht du noch mal mit deinen Ärzten, die können dir ja vielleicht auch was zu deinem pers¨nlichen Risiko sagen. Liebe Grüße Nene |
#2109
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Guten Abend ihr tapferen und unglaublich mutigen Frauen!
Jetzt nach langem stillen Lesen, möchte ich euch gerne an meiner Geschichte teilhaben lassen und vor allem allen Frauen Mut machen die ihre PM noch vor sich haben! Ich habe meine Diagnose ( BRCA 1 positiv) im März dieses Jahres bekommen. Erstmal ein riesiger Schock, klar. Ich bin in ein Loch gefallen und war ein paar Tage lang in einem Ausnahmezustand. Troztdem war für mich schon vor dem Test klar, wie ich handeln werde wenn sich meine schlimmsten Befürchtungen bestätigen sollten. Ich war fest entschlossen eine PM durchführen zu lassen und arbeitete mit Unterstützung meines Mannes intensiv an einem schnellen OP- Termin. Dann ging alles sehr schnell. Diagnose im März, OP anfang Juni. Es war eine 5 stündige Op mit Sofortrekonstruktion mit Silikonimplantaten (475 cc) unter dem Brustmuskel. Spitalsaufenthalt 9 Tage. Die Schmerzen waren gut auszuhalten. Schmerzmittel bekam ich soviel ich brauchte, ab dem 4. tag nur mehr Paracetamol. Am 9. Tag wurde ich entlassen und habe von diesem Zeitpunkt kein einziges Schmerzmittel mehr gebraucht. Nach drei Wochen (inklusive OP) ging ich wieder arbeiten. Alles lief wunderbar, mir ging es von Tag zu Tag besser. Leider traten nach ca. 4 Wochen noch Probleme mit der Wundheilung auf. Daran war ich auch selbst beteiligt, da ich mich nicht lange genug geschont habe und schnell wieder Einkaufssäcke schleppte und sonstige Haushaltsarbeit machte. Nachdem sich die Krusten gelöst hatten schloss sich die oberste Hautschicht nicht gut und mein Körper bildetet dauernd Fibrin. Manche Stellen öffneten sich bis zu 1,5 cm. diese Wundheilung war dann langwierig, aber nun ist alles überstanden. Mir geht es sehr gut, das Ergebnis ist sehr schön. Ich genieße es keinen Bh tragen zu müssen ( meine ursprünglichd Bh- Größe 75 E) und belohne mich mit neuen Bikinis und Klamotten. Das wichtigste aber ist, dieses Krebsdamoklesschwert schwebt nicht mehr über mir. Ich bin sehr erleichtert und bereue meine Entscheidung keinen Moment. Jetzt kommen noch die Brustwarzen und die Pigmentierung dran, dann ist es für's erste überstanden. Wäre für alle Tipps rund um die BWrekonstruktion sehr dankbar und würde gerne wissen wie es bei Euch geworden ist. Habe etwas Angst, dass es danach sehr unnatürlich aussehen wird. Ich wünsche allen Frauen die diesen Schritt noch vor sich haben alles Gute und möchte euch Mut machen! Habt keine Angst, ihr seid in den besten Händen! Ich weiß, jede Geschichte ist anders und jeder Körper reagiert anders aber neben all den Erfahrungsberichten über Schmerzen und Bewegungslosigkeit, lasst euch sagen : ich habe mir am dritten Tag nach der OP alleine die Haare gewaschen und geföhnt. Habt Mut und lasst Euch nicht von Angst überwältigen, ihr seid nicht allein!!!!! Danke an alle für eurer ehrlichen Worte und Berichte! Ihr habt mir vor meiner OP viel Kraft gegeben!!!!! Gute Nacht und alles Liebe Babsi |
#2110
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
liebe stoerchin,
glückwunsch zur kostenübernahme durch die kk! ging ja wirklich fix! und was für eine erleichterung, was?!? die zeit bis zur op wird schon fix vergehen, wirst sehen! vielleicht magst du nochmal ein paar fotos machen? ich hab das kurz vor der op gemacht und bin sehr froh, dass ich das gemacht habe. ansonsten habe ich so draufhin gelebt. dass du ab und zu "ich gehöre zu denen, die nich krank werden und brauche die OP gar nicht"-Gedanken hast, kann ich gut verstehen. es wäre so schön, wenn die argumente dafür hieb und stichfest wären... so nimmt unsere dna jedoch leider wirklich schaden, wenn wir geröngt werden. allerdings wird sie auch wieder repariert, blöd nur, dass gerade bei uns eine kopie der wichtigsten reparaturgene fehlerhaft ist, weshalb ja die dna-schäden nicht immer repariert werden und als folge von zu vielen dna-schäden dann krebs entsteht. auch ein zusammenhang zwischen psyche und krebs konnte nicht festgestellt werden, auch wenn das eine landläufige meinung ist. entschuldige bitte, dass ich deine beispiele teilweise aufdrösele! ich bin ein ganz rationaler typ und richte mich "gern" nach den harten fakten. und die sagen ja leider 80% krebserkrankungsrisiko bei uns. klar kann man auf die 20% setzen, aber man muss eben auch mit den 80% rechnen. das weißt du ja eh alles, vielleicht kannst du das dem gespenst ja das nächste mal sagen. ich muss sagen, dass für mich die ganze pm vom kopf her bislang recht einfach war. ich hätte die brüste gern behalten, weil ich gern ihr biologische funktion verwendet hätte und eigentlich sahen sie nicht schlecht aus, aber ich fand das krebsrisiko von 80% einfach untragbar für ihren "nutzen". die rechnung ging in meinem kopf nicht auf, weshalb es dann eigentlich ging, mich vom drüsengewebe zu trennen. ich habe ja die haut und bw behalten, dadurch habe ich auch nicht wirklich das gefühl sie verloren zu haben. grad sind sie zwar noch sehr fest und die form sitzt noch nicht so ganz, wie sie sein sollte, aber das wird schon noch. vielleicht helfen dir ja meine gedanken etwas. ich weiß, dass ich mit der rationalen keule an dieses thema rangehe, hoffe aber, das irritiert nicht zu sehr... liebe babsi, herzlich willkommen und gleich mal ein WOW, wie schnell du alles durchgezogen hast! glückwunsch, dass alles geschafft ist! meine op ist nun 3 wochen her und ich könnte mir vorstellen, auch schon wieder arbeiten zu gehen, zumindest im büro, wo man nicht so sehr körperlich belastet ist. bei dir ging ja alles fix, ist ja toll! ich konnte erst 2,5 wochen nach der op meine haare selbst waschen und kann mir erst jetzt selbstständig den rücken abtrocknen. ich muss aber auch sagen, dass ich in der beziehung eher noch sehr vorsichtig bin und lieber meinen armradius und auch meine kräfte noch nicht so sehr ausreize. man ist zwar voll fit und sieht überhaupt nicht aus, aus könnte man hilfe gebrauchen, aber ich lass es lieber langsam angehen. wie hast du denn deine wundheilungsstörung in den griff bekommen? ist nun alles in ordnung? ansonsten gehts mir insgesamt sehr gut. ich bilde mir ein, die brüste schwellen schon etwas ab. eine wunde nässt ab und an ganz wenig, aber das ist wohl harmlos, jedenfalls ist nichts rot oder heiß. ein weiteres harmloses kleines problemchen sind ansonsten die verspannungen, die vom liegen auf dem rücken und der bei mir noch etwas eingeschränkten bewegung kommen. aber da: danke, liebe parvati, für die übungen! die sind wirklich gut! ich mache sie immer, soweit ich komme, traue mich aber machmal nicht, dolle zu dehnen, weil ich noch angst habe, dass dann die kissen wegrutschen... lasst es euch alle gut gehen! ganz liebe grüße, tesska |
#2111
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Guten Morgen, alle zusammen :-) Ich habe eine Nacht hinter mir!!!!
Meine kleine Tochter wollte gestern so gerne bei mir schlafen...da ist mein Mann in ihr Bett gezogen und was passiert.....sie tritt mich im Schlaf auf den linken Busen. AUAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!! Ich voller Panik auf, alles gefühlt , kontrolliert, befummelt.....konnte nichts feststellen. Wenn es blutet innen drin wird die ganze Sache doch hart, oder??? Den heutigen Tag werde ich brav auf dem Sofa verbringen und die Nacht alleine in meinem Bett..... Bis dann eure Nene |
#2112
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
liebe nene!
na ach du je, was für ein schreck! aber sowas passiert eben mal... vielleicht kannst du ja mal auf der station im kh anrufen und die schwestern um rat fragen? die haben bestimmt erfahrung damit, kommt ja manchmal vor, dass man irgendwo gegenstößt. ging mir drei tage nach der op auch so, wenn auch nicht sehr doll. ich denke, falls es innerlich bluten sollte, läuft die brust bestimmt blau an, es ist ja nicht mehr viel gewebe da, wo das blut "hinsickern" könnte. ich fand die kh-schwestern anzurufen bei meinem problem der nässenden narbe sehr hilfreich und beruhigend. alles gute und einen entspannten tag für dich! liebe grüße, tesska |
#2113
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Oh schrechlich.....meine Finger sind voll beweglich.....ich kaufe gerade wie verrückt im Internet ein...wollte nur einen Sport BH bestellen und was passiert.....Mütze, Handschuhe, Kinderklamotten, Tischdecke und eben gerade eine Lampe Jetzt ist aber SCHLUSS!!!!!!!!!
Bis dann Nene |
#2114
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hi Nene,
geht mir auch so, allerdings nicht im E-Net. Habe da auch ne Lampe gesehen, Emotion Lamp. Man kann sich das Licht in seiner gewünschten farbe auswählen. Da ich gerade nicht so gut drauf bin- darf noch nicht richtig im Sport durchstarten und vermisse immer noch meine alte Brüste- würde das evt meiner Stimmung ganz gut tun. Habe aber vorher schon so einiges an Klamotten, inclusive Bikini gekauft. in dem machen sich die "NEuen" alledings echt extrem gut!! Shoppe glaube ich aus Langeweile und Frust. Nun Kasse leer und nix Lampe. Wünsche gute Genesung. Sporty |
#2115
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hallo Ihr Shoppingtanten ,
wie wärs wir kaufen uns alle eine tolle Lampe mit der Farbe die uns glücklich macht und vergessen mal eine Weile Kummer und Sorgen ! Nene es sind hoffentlich keine Schwierigkeiten durch die nächtliche Aktion aufgetreten ? Meine ältere Tochter kriegt sowas auch gut hin (ist ne Zappelliese ) aber Nähe und Kuscheln geht halt oft vor !! Ich hoffe dadurch das es weicher wird lässt vielleicht auch die Empfindlichkeit etwas nach . Manchmal denk ich immer noch es müsste etwas "aufplatzen" wenn ich (auch nur leicht) irgendwo "rannstoße" . Schönen Abend ,liebe Grüße PALO |
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brustwarze, mastektomie, prophylaktisch |
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