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  #2176  
Alt 27.09.2011, 09:57
Susann1 Susann1 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hi junimond,
habe demnächst auch einen termin bei N-Kr. in G.
da bin ich gespannt was sie zu sagen hat. ich hoffe, man ist dort gut aufgehoben, das weiß ich alles nicht. ansonsten, ich bin auch keine gen-trägerin, habe ne PM anstehen (bin schon erkrankt) und auch wenn mein kopf ganz klar sagt, augen zu und durch, finde ich es eine ziemlich harte sache. knallhart. und leider kann ich nicht sagen, es geht "nur" um meine brust. ich mache mir da schon ziemlich viele gedanken. letztendlich aber ist alles besser als nochmal krebs (ja, ich weiß, es geht um risikoreduzierung.) das habe ich für mich beschlossen. was deinen freund betrifft, sag es ihm ganz einfach. kein großes theater draus machen. wenn er dich verlässt, dann wird das traurig sein. aber nicht zu ändern.
berichte mal, was frau N-Kr. sagt,
alles gute,
susann
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  #2177  
Alt 27.09.2011, 12:46
nixe77 nixe77 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Huhu Junimond,

So wie ich dich verstanden habe, stellst du die OP selbst nicht in Frage, weisst nur nicht, wie du es deinem neuen Freund erklären sollst?

Ich (an seiner Stelle) wäre ziemlich gekränkt, einfach vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden, nach dem Motto "Ich bin dann mal weg". Ich würde an deiner Stelle jetzt gleich mit ihm reden, je früher desto besser, würde mich aber wohl vorerst auf eine einfache Beschreibung reduzieren, die z.B. nicht die Worte "Mastektomie" oder "Amputation" beinhaltet.

Meinem Mann habe ich anfangs erstmal gesagt, das Drüsengewebe wird entfernt, die Haut bleibt und stattdessen ein Implantat eingesetzt. Mehr muss ein Mann erstmal nicht wissen, finde ich Ich denke mal, so ist es einfacher für Leute, die sich mit einem solchen Thema noch nicht auseinandersetzen mussten. Dazu eine Erklärung, warum dir die OP so wichtig ist: Das hohe Risiko (ohne wirklich zu wissen, WIE hoch es wirklich ist) die Erlebnisse in deiner Familie, etc.

Mein Mann (dem die Optik sonst immer sehr wichtig ist!), hat es gleich verstanden, dass in meinem Fall die einzigen Alternativen auch nicht so prickelnd sind: Lebenslang belastende Untersuchungen, Angst, und im blödsten Fall Krebs. Ich hatte ziemlich Bedenken, wie er auf mein Vorhaben reagieren würde, er hat es aber sehr gut weggesteckt

Die Ärztin hat schon recht: Wenn er deswegen weg ist, ist es nicht schade drum (traurig ja, aber dann wäre es eh nichts auf Dauer gewesen).

Für deine persönliche "Blockade": Vielleicht hilft dir ja auch schon das Gespräch mit deinem Freund, dass du wieder klarer siehst. Ansonsten: Lies doch nochmal den Thread hier durch, dann weisst du wieder, warum du die OP unbedingt wolltest!

LG, Nixe

P.S. Einen Brief finde ich eher... unpassend... Er wird bestimmt Fragen haben!

P.P.S. @ die Vorschreiberinnen: Meine Herren, hattet IHR nie Zweifel vor eurer OP? Ich hab die dauernd, ich würde meine Brüste nur zu gerne behalten und den ganzen Mist vergessen! Nur KANN ich bei meinem Risiko und meiner Vorgeschichte nicht entspannt leben, also ist die OP das (für mich) geringere Übel. Das bedeutet doch nicht, dass man es sich nicht anders wünscht oder mal zweifelt???

Geändert von nixe77 (27.09.2011 um 13:08 Uhr) Grund: P.S.
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  #2178  
Alt 27.09.2011, 13:51
nene nene ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hi zusammen....:-) und, ja, ich kann die kritischen Kommentare zu Junimond hier schon verstehen...auch ich habe gedacht WHAT???? Aber naja.....was man nicht kriegen kann, muss man unbedingt haben, und wenn mans dann hat, ist es nicht mehr so wichtig....., oder?????

Liebe Palo, vielleicht ist das Silikon schon drin??? Alles Gute für dich:-)

Schön, holi, dass du noch "dicht" bist.... Hoffentlich klappt bei dir alles weiter nach Plan.

Ich bin jetzt schon 4 Tage hormongedopt.....und ....tatsächlich, ich meine schon Besserung erkennen zu können.......

Einen schönen Nachmittag wünscht euch Nene
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  #2179  
Alt 27.09.2011, 16:39
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ampitu ampitu ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe nixe77

Du fragst ob ich Zweifel hätte an der geplanten OP.

Ehrlich gesagt, NEIN!!! Ich hatte bis heute niemals Zweifel an meiner Entscheidung und an meiner Brust hänge ich nicht. Mit meiner BRCA2 Mutation habe ich ein 65% Risiko an BK zu erkranken und das sind 65% zuviel. Im Gegenteil, ich bin froh wenn die OP geschafft ist, dann kann ich wieder ruhiger schlafen. Meine Brust und meine Eierstöcke sind für mich tickende Zeitbomben und ich bin nicht bereit es darauf ankommen zu lassen, dass diese Zeitbomben explodieren.

LG an Euch alle
ampitu
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Horatio


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  #2180  
Alt 27.09.2011, 17:00
nixe77 nixe77 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Ampitu,

Das ist natürlich auch mein Argument - das Risiko minimieren, solange es geht! Mein Kopf weiss das alles, der Bauch sagt zwischendurch halt immer mal wieder: "Können wir nicht alles einfach so lassen wie es ist? Oder vielleicht können wir ja noch ein paar Jahre warten?". Die Antwort darauf ist nach wie vor: "Nein!!! Können wir nicht!". ABER ich verstehe, dass man mal ins Grübeln gerät, besonders, wenn andere Dinge im Leben gerade Vorrang haben (was ja gut ist!).

Geändert von gitti2002 (30.06.2014 um 21:31 Uhr) Grund: Angesprochene userin hat ihre Beiträge gelöscht
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  #2181  
Alt 27.09.2011, 17:43
Benutzerbild von tesska
tesska tesska ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

hallo ihr lieben!

ich hatte auch nie die geringsten zweifel an der pm, ich hatte es allerdings auch nicht so verstanden, dass junimond welche gehabt hätte.

ich hatte auch schon seit jahren vor die ganze geschichte anzugehen mit dem gentest und hab es lange nicht gemacht. ist ja auch gut und richtig so, dass anderes im leben mindestens genauso wichtig und auch wichtiger ist.

ich muss aber gestehen, dass ich die ganze pm gar nicht so sehr gewichte in meinem leben und dass ich nicht traurig über die op bin.
nachdem ich das testergebnis brca1+ hatte dachte ich mal kurz, dass es schon einfacher wäre, wenn ich die mutation nicht hätte. schönes normales leben, keine pm, kein stress mit der familienplanung, keine regelmäßigen kontrollen... und dann war der gedanke auch schon wieder weg. weil es meiner meinung nach nicht lohnt darüber zu grübeln und es traurig zu finden, dass die brüste operiert werden müssen. ist nunmal so, ich kann es nicht ändern, auf gehts.
mir hilft es auch, dass ich als referenz nicht andere gesunde frauen mit schönem busen (und auch die haben sicherlich auch alle ihre probleme mit irgendwas) sehe und mich mit denen vergleiche, sondern dass meine referenz bereits vom bk betroffene frauen sind. und was habe ich im vergleich zu ihnen noch für ein glück? das ist alles, was für mich zählt. deshalb sehe ich meine geschichte bislang noch als easy an.

weiterhin finde ich auch, dass diese brust-op kein großes ding ist (am beunruhigsten fand ich die narkose, die op ist zwar für operateure anstrengend, aber sie ist weder lebengefährlich für einen selbst noch muss ich da mitarbeiten). vielleicht bin ich diesbezüglich emotional eher kühl, aber ich fand alles in allem eigentlich nicht so wild.
auch ist mein partner davon kaum betroffen. klar, nach der op schmeißt er den laden, aber ansonsten? warum sollte das sein leben beeinflussen? warum sollte er mich deswegen weniger lieben? die pm ist nur ein teil des großen ganzen und hauptsächlich zählen im leben doch das herz und der kopf.

was ich mit all dem sagen will ist, dass man sich vielleicht nicht so viele gedanken machen braucht. unsere partner kriegen das toll hin, es ist ja auch keine erkrankung, es ist nur eine op mit zeitlich begrenzten folgen für die eigene aktivität. es ist keine große schlimme angelegenheit, die jemand nicht verkraften könnte.

das einzige, was ich traurig finde ist, dass ich meine kinder nicht stillen werde. dass ihnen am anfang wichtige antikörper aus der milch fehlen werden. das ist das wichtigste am busen, den rest empfinde ich als luxus.

liebste grüße an euch alle,
alles liebe
tesska

Geändert von tesska (27.09.2011 um 17:51 Uhr)
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  #2182  
Alt 27.09.2011, 18:00
nixe77 nixe77 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Tesska,

das hast du schön geschrieben. Ich hoffe mal, dass ich das - wenn ich die OP hinter mir hab - auch so sehe

LG, Nixe

P.S. Mein Kind Nr. 1 ist laaange gestillt worden, hat jetzt bereits Allergien (vom Papa geerbt, der ist gegen so ziemlich alles allergisch ). Kind Nr. 2 wurde nur gaaanz kurz gestillt, er hat bisher nichts. Und: er war das glücklichere Baby...
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  #2183  
Alt 27.09.2011, 18:06
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Nixe,

ich halte mich lieber ab sofort komplett raus. Versprochen
Ich empfinde so manchen geschriebenen Satz hier als ein "Luxusproblem", was Brüste/Brustwarzen etc. betrifft.
Das klingt sehr hart....aber wenn man nur eine einzige Chemo am eigenen Körper mitgemacht hat, sieht wie die Haare ausgehen, wie der Körper leidet und sich verändert oder mit der Angst vor Metastasen oder zu sterben leben muss....sieht man VIELES mit anderen Augen.
Das ist nicht persönlich gemeint....aber oft denke ich...man, die haben vielleicht Probleme....(wenn ich mir die leider sehr oft ausweglose Situation vieler Menschen hier im Forum anschaue).
Aus diesem Grund ziehe ich mich zu den "Krebsfrauen" zurück...

Alles Liebe,
Holiday
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Geändert von holiday1978 (27.09.2011 um 22:50 Uhr) Grund: Nachtrag
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  #2184  
Alt 27.09.2011, 18:08
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ampitu ampitu ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe tesska

Ich habe meine Tochter überhaupt nicht gestillt weil ich keine Milch hatte und ich habe nicht das Gefühl das mir etwas fehlt. Das habe ich eher, weil sie Steisslage hatte und somit per Sectio geboren wurde. Sie war also vom ersten Tag an ein "Flaschenkind". Sie hat weder Allergien (die ich habe) noch ist sie oft krank. Ganz im Gegenteil. Sie erfreut sich bester Gesundheit und das war schon immer so.

LG
ampitu
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Geändert von ampitu (27.09.2011 um 18:11 Uhr)
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  #2185  
Alt 27.09.2011, 18:19
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tesska tesska ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

puh, danke liebe nixe!

ich hab manchmal das gefühl, hier mit meiner unemotionalen keule um mich zu schlagen... es freut mich, wenn es dann nicht als gemein oder kaltherzig rüberkommt, denn so ist es wirklich nicht gemeint!

wann ist denn deine op? hast du schon einen termin? das wird alles super laufen! und dann kommt die beruhigung und entspannung!

ich habe am anfang nach dem gentest für mich beschlossen, dass ich keine angst haben werde und die ganze sache nicht tragisch sehen möchte. hat gut geklappt. ich war vorher und auch im krankenhaus bezüglich der op immer gut drauf. fand alles fachlich spannend und wenn man es so sehen will auch mal eine erfahrung. die ganze op, die beziehung und zusammenarbeit mit dem chirugen und den senologen und der krankenhausaufenthalt an sich waren für mich nur positive erfahrungen. klar, der olle kompressions-bh drück am anfang und ich würde mich so langsam gerne wieder seitwärts auf dem bett zusammenrollen, aber ansonsten- bislang nischt!

und mit der milch hast du natürlich recht, es kann auch zu allergien kommen wenn man stillt. auch da denke ich inzwischen (auch wenn ich es immernoch schade finde), dass nicht immer alles möglich ist, man kann nicht alles bieten.
so ist das leben. aber es ist trotzdem schön!

hab grad von ampitu nachgelesen, ich danke dir! hört sich ja so an, als könne ich mich auch diesbezüglich entspannen...

liebste grüße!

Geändert von tesska (27.09.2011 um 18:23 Uhr)
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  #2186  
Alt 27.09.2011, 19:05
Benutzerbild von Junimond
Junimond Junimond ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Susann,

also zu Frau Dr. N.-K.: Sie ist wirklich klasse! Zuerst hat sie auf mich ein bisschen kühl gewirkt, aber ist ja klar, sie ist Ärztin und die sind nun mal sachlich. Wenn es um die OP-Planung geht, ist sie wirklich absolut in ihrem Element und macht einen total kompetenten Eindruck, so dass man sich sofort gut bei ihr aufgehoben fühlt (war jedenfalls bei mir so). Und sie ist wirklich total nett und man kann auch mal mit ihr lachen ;-) Kann sie jedenfalls nur empfehlen! Du bist bei ihr auf jeden Fall in guten Händen :-)

Berichte gerne mal von Deinem Termin.

Liebe Grüße

Verena

Geändert von gitti2002 (27.09.2011 um 22:18 Uhr) Grund: Zitat
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  #2187  
Alt 27.09.2011, 19:06
nixe77 nixe77 ist offline
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Standard erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Tesska,

habe noch keinen Termin für die OP, auch noch keine Kostenübernahme von der Krankenkasse. Ich habe, bevor ich den Antrag überhaupt stellen kann, noch ein SEHR unangenehmes Gespräch mit meiner Familie vor mir (lange Geschichte...) das schiebe ich seit Monaten vor mir her. Habe mir eine Deadline bis Ende Oktober gesetzt, anders scheint es wohl nicht zu gehen

Ich hoffe sehr, dass ich das rückblickend auch so cool sehen werde... die OP selbst macht mir keine Angst, die Narkose nicht, die Schmerzen nicht, das Ergebnis nur am Rande. Nur Komplikationen - bei dem Gedanken an immer wieder OPs und kein Ende in Sicht, da wird es mir ganz anders

LG, Nixe

Geändert von gitti2002 (30.06.2014 um 21:31 Uhr) Grund: zusammengeführt
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  #2188  
Alt 28.09.2011, 09:02
Benutzerbild von Nina1983
Nina1983 Nina1983 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Guten Morgen Ihr Lieben,

heikle diskussion hier.....
Also ich denke auch so wie viele von Euch, mein Mann steht voll hinter mir selbst wenn das nicht so währe na dann währe es wohl nicht der Richtige Mann!!!!?

Wie heißt es doch immer so schön "in guten wie in schlechten Tagen"
Er macht sich halt auch Wahnsinnige Sorgen um mich .....

Was die Luxusprobleme anbelangt denke ich auch das hier jeder sein Päckchen zu Tragen hat, und jede von uns sieht das auf seine Weise!!! Allerdings verstehe ich auch Holiy und Tannte Emma und all die anderen Erkrankten Frauen, eine Chemo ist kein Zuckerschlecken und ich denke auch mit eine der schlimmsten Therapien.....

Ich muss "nur" Tamoxifen nehmen aber selbst das find ich schon nicht grade Angehem im bezug auf die Nebenwirkungen, lag auch deshalb schon wieder ne Woche im Krankenhaus weil ich eine Tennisball grosse Zyste am Eierstock dank des Tamoxifens hatte also wie gesagt alle von und haben ihr Päckchen zu Tragen und sehen vieleicht deshalb das ein oder andre als Luxusproblem an

Viele Liebe Grüße an euch
Nina
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  #2189  
Alt 28.09.2011, 09:21
Stoerchin Stoerchin ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Junimond,

auch ich habe am 26. Oktober einen Termin bei Frau Dr. N.-K. Ich habe mal eine blöde Frage an Dich oder gerne auch an alle: kann sie die PM durch irgendetwas (wie "bei mir ist durch die Struktur meines Drüsengewebes die PM nicht komplett machbar" oder so) noch kippen? Bislang habe ich ja nur mit den plastischen Chirurgen gesprochen, die den Termin und alles klar gemacht haben.

Danke Dir
und liebe Grüße
Störchin
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  #2190  
Alt 28.09.2011, 09:59
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Nina1983 Nina1983 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Stoerchi

ich bin auch bei Dr. N.K
Sie ist schon sehr Kompetent ich denke schon das sie dir Helfen kann.
Alles erdenklich gute für dich

LG Nina
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brustwarze, mastektomie, prophylaktisch


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