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  #2476  
Alt 31.12.2011, 15:36
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tesska tesska ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

ihr lieben,

ich wünsche euch allen einen ausgelassenen sylvesterabend und für das kommende jahr viel gesundheit, kraft, mut und glück in allen lebenslagen!

ihr seid tolle und starke frauen! bin froh, dass es euch gibt!

feiert schön,
eure tesska
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  #2477  
Alt 01.01.2012, 13:32
Susann1 Susann1 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

guten morgähn, danke für eure unterstützung im letzten jahr. ich wünsche euch allen ein gutes 2012, ein gesundes jahr vor allem, das ist klar!
ich habe eine frage, bin ja vor knapp 8 wochen operiert worden, beidseits silikon. bisher verläuft auch alles sehr gut. nur habe ich heute morgen festgestellt, dass ich die brust bewegen kann, wenn ich sie massiere, also leicht zur seite, rechts links und nach oben und unten "schieben" kann. zumindest ein bisschen. ist das normal? dass die implantate beweglicher werden, oder hat sich da irgendwas gelockert?? ich dachte immer, silikonimplantate wären absolut "unverschiebbar". im vergleich zum anfang ist auch alles viel weicher geworden.
und dann habe ich noch eine frage. weshalb ist schweinematrix besser als ein titannetz? ist sie das überhaupt?
wünsche euch einen schönen neujahrstag,,
susann
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  #2478  
Alt 01.01.2012, 19:13
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ampitu ampitu ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Guten Abend meine Lieben

Ich hoffe, ihr habt alle gut ins neue Jahr gewechselt.
Heute habe ich einmal eine Arzt Bilanz erstellt wie es aussieht in meiner grossen Familie mit an BK erkrankten und wieviele positive Gentests es bei uns gibt. Mittlerweile haben nämlich alle, die sich testen liessen, das Resultat erhalten.
Das Ergebnis ist einfach erschreckend und macht Angst, denn es geht immer weiter und hat kein Ende...
Wenn es Euch interessiert, dürft ihr das gerne auf meiner HP nachlesen.

Ich wünsche Euch einen ganz schönen Abend
ampitu
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Horatio


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  #2479  
Alt 01.01.2012, 20:42
Stoerchin Stoerchin ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Ampitu,

habe gerade auf Deiner HP nachgelesen. Es tut mir aufrichtig leid, dass es schon so viele positive Testergebnisse gibt, aber sieh es doch mal so: in meiner Verwandtschaft möchte sich niemand außer mir testen lassen und niemand findet gut, was ich da tue. Wenn es bei Dir auch so wäre, wäre noch nicht so viel ans Licht gekommen und Du hättest nicht so ein ungutes Gefühl. Wenn ich's mir recht überlege, habe ich das aber trotzdem - wer weiß, wie's bei meinen Verwandten aussieht. Im Grunde kann ich Dir zu Deiner testfreudigen Verwandtschaft gratulieren und dazu, dass Du nichts mehr tun kannst und musst, weil sie nun alle selber entscheiden, wie sie weiter vorgehen...

Liebe Grüße
Störchin
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  #2480  
Alt 01.01.2012, 20:54
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ampitu ampitu ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe stoerchin

Du hast schon recht und wir sind alle froh, dass meine Verwandtschaft so testfreudig ist. Wir wissen nun alle woran wir sind und die einen haben sich auch schon bereits mit den entsprechenden Ärzten betr. den prophylaktischen Operationen in Verbindung gesetzt. Die anderen sind noch am überlegen und das sollen sie auch, das ist ihr gutes Recht und ich rede ihnen auch nicht dazwischen.
Es macht einfach insofern etwas Bauchgrummeln, weil man genau weiss, dass diese ve... Mutation immer weiter getragen wird. Da fragt man sich halt schon ob es irgendwann einmal zu einem Ende kommen wird.
Aber...lieber wir kennen den Grund wieso es zu diesen vielen Erkrankungen gekommen ist, als das wir unwissend sind.
Warum weigern sich denn Deine Leute sich testen zu lassen und stehen Dir nicht bei? Ich kann gut verstehen, dass Dich diese Situation belastet.
LG
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Horatio



Geändert von ampitu (01.01.2012 um 20:58 Uhr) Grund: schreibfehler
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  #2481  
Alt 01.01.2012, 21:39
Stoerchin Stoerchin ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Ampitu,

als meine Cousine, die Schwester meiner so jung verstorbenen Cousine, gehört hat, dass ich mich testen lassen möchte und bei positivem Ergebnis auch eine PM vorhabe (ihr Vater war freundlicherweise mein Index-Patient) stand sie bei mir auf der Matte, um "es mir auszureden" mit wirklich amateurhaften Argumenten ("wenn die Brüste ab sind, geht der Krebs woanders hin", "je mehr Du dran denkst, desto sicherer bekommst Du Krebs", "nach der OP wird Dich kein Mann mehr angucken"....) Der Mann meiner verstorbenen Cousine, der eine nun fast 18-jährige Tochter mit meiner Cousine hat, hatte mir die Krankenunterlagen für die Genetik zur Verfügung gestellt, ich habe ihm angeboten, ihm Infos zur Prophylaxe seiner Tochter zu geben, er wollte es sich überlegen und hat sich bis heute nicht mehr gemeldet. Das sind die beiden krassesten Fälle. Eine weitere Cousine (es gibt drei Brüder meiner Muter, wobei mein pos. Index-Onkel einen Zwillingsbruder hat, dessen Tochter sie ist) hat auch schon verkündet, dass sie mit dem Thema "nichts, aber auch gar nichts zu tun haben will" und der 3. Bruder meiner Mutter möchte sich weder testen lassen noch seine drei Töchter vernünftig aufklären - ihm reichte die Erklärung seiner Tochter, dass sie "sich schonmal die Brust habe untersuchen lassen." Durch die Aussagen meiner beiden Cousinen ist mir absolut die Lust vergangen, die Verbleibenden noch zu informieren. Ich mache mich ja überall nur total "unbeliebt".

Ich denke, dass bei allen natürlich die eigene Angst dahinter stecken bis hin zu religiösen Motiven (alle ziemlich katholisch, von der Frau meines Index-Onkels habe ich auch schon gehört, dass "das alles so sein sollte, dass ihre Tochter so früh sterben musste").

Anfang März haben wir ein traditionelles, jährliches Familientreffen genau des betroffenen Familienzweiges, an dem ich wegen meiner 2. OP nicht teilnehmen kann. Diejenigen, die mich entschuldigen, können nicht die Wahrheit sagen, wo ich bin, und müssen sich irgendwas einfallen lassen...

Naja, ich ziehe die PM jetzt für mich durch und es gibt Gottseidank genügend Personen, die mich verstehen und unterstützen wie z. B. meine Chefin

Liebe Grüße
Störchin
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  #2482  
Alt 01.01.2012, 22:03
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ampitu ampitu ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe stoerchin

uiii.....das ist aber heftig. Dabei sollten sie doch froh darüber sein, dass wir heute die Mögllichkeit haben etwas aktiv gegen diesen Scheiss-Krebs zu tun. Ich versteh das nicht, sie sollten doch auch an ihre Kinder denken und nicht nur an sich selber. Man sollte sich doch mit dieser Krankheit auseinander setzen, grad wenn es Betroffene gibt in der Familie. Die Aussage von wegen der Krebs geht woanders hin etc... das stimmt doch überhaupt nicht. Auch die Männer finden uns nicht weniger attraktiv mit einem Silikon-Busen oder einem anderen Brustaufbau. Die sind doch nicht alle nur auf die Brüste einer Frau fixiert. Liebe und Attraktivität ist doch viel mehr als das...

Meine Familie ist auch sehr religiös (wir sind reformiert) aber als meine Schwester und ich mit ihnen darüber sprachen, war das absolut kein Thema. Wir alle haben ja miterlebt was der Krebs anrichten kann und sie sind uns dankbar für die Infos die wir ihnen gaben. Klar gibts auch bei uns einige wenige die sich nicht haben testen lassen, das aber mehr aus der Angst heraus. Kann aber durchaus sein, dass diese wenigen sich auch noch testen lassen.

Leider kannst Du nichts dagegen tun, Du kannst sie nicht zum Test schleifen aber ich versteh sehr gut was in Dir vorgeht. Lass Dich nur nicht davon abringen und zieh Dein Ding durch. Vielleicht merken sie es mit der Zeit und wenn es ganz dumm kommt, erst dann wenn diese Krankheit wieder ein Opfer in Deiner Familie gefunden hat. Traurig aber wahr, manchmal brauchts halt einfach so etwas.

Ich finde es aber schön, dass Du trotzdem Menschen um Dich hast, die hinter Dir stehen und Dich nicht um Deiner Entscheidung willen verurteilen. Und das ist das Wichtigste.

Ganz liebe Grüsse
ampitu
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Horatio


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  #2483  
Alt 01.01.2012, 22:44
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Zitat:
Zitat von Stoerchin Beitrag anzeigen
Ich denke, dass bei allen natürlich die eigene Angst dahinter stecken bis hin zu religiösen Motiven (alle ziemlich katholisch, von der Frau meines Index-Onkels habe ich auch schon gehört, dass "das alles so sein sollte, dass ihre Tochter so früh sterben musste").
Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Wir sind auch "ziemlich katholisch", da reagiere ich jetzt etwas allergisch auf so einen Satz. Ich habe meine OP durchgezogen, meine Cousine überlegt noch, meine Mutter hat ganz klar nein zu der OP gesagt.
Es ist Ihre Entscheidung, ich darf sie nicht zwingen oder ihr Angst machen. Jeder muss mit seiner Entscheidung leben und wenn eine/r keine OP möchte, dann ist das auch ihr/sein gutes Recht. Egal aus welchen Gründen.


Grüße,
Holiday
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  #2484  
Alt 01.01.2012, 23:03
Stoerchin Stoerchin ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Holiday,

Bei Deiner Familie geht es ja schon um die OPs, so weit sind wir bei mir ja noch gar nicht, erstmal geht es ja ums Testen ;-) Auch Dich "beneide" ich be allen traurigen Umständen ein wenig dafür, dass sich einige Deiner Verwandten haben testen lassen. Die OP ist natürlich nochmal "ne Spur heftiger" und natürlich hätte ich hier Verständnis für bewusste Entscheidungen dagegen, ist doch auch eine Strategie, sich erst dann operieren zu lassen, wenn es wirklich notwendig ist.

Und ich achte bei allem Unverständnis auch genau darauf, dass diejenigen, von denen ich weiß, dass sie nichts weiter wissen wollen, auch nichts weiter erfahren, daher z. B. auch vermutlich die Lüge beim Familientreffen über den Grund meiner Abwesenheit, denn allein bei einem "sie ist im Krankenhaus wegen einer OP" wüsste meine Cousine genau Bescheid. Ich wünsche mir ja nur, dass im Gegenzug meine Haltung respektiert wird. Das Problem bei der "Aufklärungsarbeit" ist einfach, dass man vorher ja nicht weiß, wie diejenigen reagieren und ob das bloße Ansprechen nicht schon zu viel für sie preis gegeben hat.

Meine Schwester z. B. weiß nicht, ob sie sich testen lassen möchte, geht aber zur intensiven Früherkennung. Das beruhigt mich ungemein.

Eine gute Nacht, auch an Dich, liebe Ampitu,
Störchin

Geändert von gitti2002 (02.01.2012 um 12:35 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen
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  #2485  
Alt 02.01.2012, 11:12
nene nene ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Störchin, kommen wir aus der selben Familie???? Bei uns ist es ganz genauso. Meine Cousine verstorben mit Anfang 30, ihr Vater mein Indexpatient, sie hat 2 erwachsene Töchter.......und keiner außer mir kümmert sich darum. Ich hatte schlimmen Streit mit meiner Mutter wegen der OPs (sie selber an EK erkrankt) und der ganze Rest der Sippe will sich nicht testen lassen, obwohl wir diese vielen Krebserkrankungen haben. Aber das ist ja ihre Entscheidung. Sie müssen damit leben. ICh rege mich deswegen nicht mehr auf, ich bin froh, dass ich für mich und meine Kinder gehandelt habe und handeln konnte.

Einen schönen Wochenanfang wünscht euch Nene
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  #2486  
Alt 02.01.2012, 12:22
Benutzerbild von Wynette
Wynette Wynette ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Ganz klar muss man für eine genetische Testung Mut aufbringen, aber auch nicht mehr als meiner Meinung nach für weitreichende plastische Eingriffe.
Wer sich genetisch testen lässt, handelt sehr verantwortungsvoll.
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  #2487  
Alt 02.01.2012, 14:34
Isi66 Isi66 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo,

auch ein gesundes Jahr von mir.

Habe mein Ergebnis von der Genuntersuchung erhalten. Wurde negativ getestet!

Vor 13 Jahren bin ich das erste Mal erkrankt. Letztes Jahr April leider das 2. Mal. Es war die selbe Brust und sie konnte nicht mehr erhalten werden. Möchte mir jetzt auch die gesunde Brust entfernen lassen. Mein Arzt möchte die Brustwarze erhalten. Ist das Risiko nicht viel zu groß????? Für mich ist der Erhalt nicht wichtig - möchte einfach nur gesund sein. Könnt ihr mir dazu etwas sagen?

Vielen lieben Dank
ISI
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  #2488  
Alt 03.01.2012, 18:20
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tesska tesska ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

hallo isi,

ich habe meine bw behalten, der chirug hat sie von innen aus sehr weit ausgekratzt, sodass das meiste brustdrüsenmaterial entfernt wurde und quasi nur noch der dünne hautmantel da war. ich habe dadurch ein um ganz wenige prozentpunkte erhöhteres risiko, als wenn ich sie hätte entfernen lassen. so ungefähr 2-3% risiko ohne bw und ich habe nun ca. 5%. absolut keine gewähr für die prozentzahlen, soll nur als beispiel dienen.
ich war bei zwei chirugen, die mir zum erhalt der bw geraten haben, vor allem weil sie ja für die ästhetische integrität der brust wichtig ist. meine senologin meinte auch, man muss abwägen, wie viel man dem krebs gibt und riet auch zum behalten.
letztendlich muss man wissen, womit man sich am wohlsten und am ruhigsten fühlt. ich nehme das erhöhte risiko von wenigen prozentpunkten in kauf um die bw zu behalten und gehe ja weiterhin zur vorsorge.

liebe grüße,
tesska

Geändert von tesska (03.01.2012 um 18:24 Uhr)
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  #2489  
Alt 03.01.2012, 20:23
Mara7 Mara7 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo,

liege gerade im Krankenhaus und vertreibe mir die Zeit noch etwas mit surfen. Morgen werde ich um 9 Uhr unters Messer kommen.

Sobald ich wieder schreibfähig bin, werde ich euch erzählen, wie es war.

LG
Mara
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  #2490  
Alt 03.01.2012, 20:26
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ampitu ampitu ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Mara

Ich drück Dir ganz fest die Daumen für morgen. Schlaf gut.
LG
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Horatio


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brustwarze, mastektomie, prophylaktisch


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