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  #1  
Alt 13.01.2014, 13:43
Andi1964 Andi1964 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

hallo Nikilala
Aber bestimmt gibt sich der Arzt alle Mühe - der hat nämlich gerne zufriedene Patienten und legt Wert auf einen guten Namen ...
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Betreffend Physio würde ich den Dorfarzt oder deinen Hausarzt fragen.
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Schwimmen tu ich im Meer, aber nicht alleine, es fühlt sich noch ein bisschen unsicher an. Aber kommt schon wieder ... langsam.
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Viel Geduld wünsche ich Dir! Ungeduld ist Zeitverschwendung ...
Andi
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  #2  
Alt 15.01.2014, 20:49
Conny352 Conny352 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo zusammen,

mein Termin rückt immer näher und mein Umfeld wird immer anstrengender... Eine Arbeitskollegin, die ich eingeweiht habe, meinte heute, ob ich mich auf die OP freuen würde?!? Auch ein weiteres Gespräch mit einem Verwandten hat mich sehr aufgewühlt. Ich mag diesen Menschen sehr gerne und schätze ihn auch, deshalb geht mir das auch so nah. Er meinte dass dies schon ein sehr radikaler Schritt sei und ob ich mir das gut überlegt hätte. Es gäbe doch heute sehr gute Möglichkeiten sich untersuchen zu lassen etc. Hab dann versucht zu erjklären, dass das Risiko sehr sehr hoch sei und ich mir diesen regelmässigen Mammographien mein Risiko ebenfalls erhöhe und es ein Warten auf die Diagnose sei und ich davor Angst hätte. Er meinte dann, ja Angst sei in dieser Geschichte wohl ein sehr wichtiger Faktor :-(

Oh Mann, ich weiss doch wie krass dieser Schritt ist, und ich müsste lügen wenn ich mir zu jedem Zeitpunkt zu 100%sicher sei, dass dies die richtige Entscheidung ist.

Ging es hier vielleicht noch jemanden so, dass er kalte Füsse bekam?

Einen schönen Abend euch allen
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  #3  
Alt 16.01.2014, 00:50
Pansy Pansy ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Conny, du machst es absolut richtig!!
Zu den Untersuchungsmethoden kann ich dir nur sagen, dass sie nicht so toll sind, wie dein Kollege meint. Ich war wirklich nicht nachlässig mit meiner Krebsvorsorge. Meine Grossmutter hatte in jungen Jahren beidseitigen Brustkrebs und alle Frauen in meiner Familie hatten deshalb früh Sonographie und Mammographie ihrer Brùste. Mir hat dasjedoch nicht geholfen. Drei Monate vor meiner Brustkrebsdiagnose hatte ich einen unauffälligen Mammographiebefund, auch im Ultraschall war nichts zu sehen. Da der Tastbefund 3 Monate später immer noch da war, wurde ein MRT gemacht. Gott sei dank! Erst hier wurden die Knoten gesehen, die Anlass für eine Biopsie waren. Ergebnis: multizentrisch T3

Ich, als Betroffene, kann nur sagen, dass ich bei einer genetischen Disposition eine Mastektomie machen lassen würde. Dann spart man sich die Chemo und die Bestrahlung.
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  #4  
Alt 17.01.2014, 21:57
Hafi01 Hafi01 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

ich hatte nur ein Gutachten vom Humangenetiker das mein Lebenszeitrisiko bei 47,8% liegt keine Gendefekt keine Erkrankung meiner seits.
Erkrankt meine Mutter 2x cousine Brustkrebs und Eierstockkrebs hab mich zuerst der speziellen Früherkennungs untersuchung angemeldet.

Danach war ich beim plastischen Chirurgen zur Info der schrieb mir ein Attest wg dem Eingriff und was er machen würde. Das hab ich bei der krankenkasse abgegeben und nach genau 14 Tage hatte ich die Zusage.

Muss dazusagen ich wohne auf dem "Land" war wohl für meine krankenkasse eher eine Ausnahme das das so schnell und unbürokratisch ging sag ich mal war eher Glückssache mein jetzt ich.

Wg den kalten Füßen die hatte ich vorher auch es ist eine Entscheidung die gut überlegt weren muss aber wer tief im inneren weis das es die richtige Entscheidung ist macht nix verkehrt meine Nerven sind vorher auch Achterbahn gefahren aber vor dem Eingriff war ich absolut ruhig.
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  #5  
Alt 18.01.2014, 09:47
Tanja P. Tanja P. ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Conny 352

Ich bin stille Leserin seit langem im Forum, aber als ich deinen Beitrag las, habe sofort gedacht, ich habe genau die selben Gedanken gemacht und die selbe Angst gehabt. Kalte Füße? Und wie!!!!. Ich weiß nichts Näheres über deinen Fall, aber ich hoffe, dir mit meiner persönlichen Geschichte helfen zu können. Meine Großmutter starb mit 52 an beidseitigem Brustkrebs. Meine Mutter starb mit 47 an Eierstockkrebs. Ich wusste bis vor einigen Jahren nichts über Gentests usw. Wenn ich das gewusst hätte, kann ich dir nicht sagen, zu welchen Entscheidungen ich kommen würde. Aber 2010 traff mich der Eierstockkrebs. Zum Glück hatten wir ihn im Anfangstadium erwischt und mein Arzt meinte, es bestehen sehr hohe Heilungschancen. Glücklicherweise habe ich 3,5 Jahre danach keine Rezidive und bin gesund. Als ich mit den Chemos fertig war, wollte mein Arzt, dass ich den Gentest mache, der positiv wurde und bestätigte, dass ich BRCA1-Trägerin bin. So kam vom Arzt die Meinung, ich soll eine prophylaktische Mastektomie machen. Ich erschrak, ich bekam kalte Füße und es hat mir 2 Jahre gebraucht, bis ich ganz plözlich sagte, ich mache endlich die Operation hier und sofort, ich kann nicht mehr mit dem Gedanken grübeln. Mein Verwandten-und Freundenkreis meinten, ich sei verrückt, wenn ich so etwas tue. Ich wusste aber, dass es nur zwei Möglichkeiten gab. Entweder mich gründlich untersuchen lassen, wobei es zu einer Früherkennung kommen würde. Aber in diesem Fall bedeutete das schon wieder Chemos (das wollte ich nie mehr erleben). Oder die prophylaktische Mastektomie machen lassen. Ich entschied mich für die letzte Möglichkeit. Sie fand am 16. Juli 2013 statt, sind genau 6 Monate vergangen und ich möchte dir folgendes sagen: Es ist eine schwere Entscheidung, aber ich kann dir nicht beschreiben, wie erleichtert ich mich fühle. Keine Untersuchungen, keine Angst vor Brustkrebs mehr, keine schlaflose Nächte mehr. Und stolz bin ich auch. Weil ich es geschafft habe! Und das Ergebnis? Toll! Bei einer prophylaktischen Mastektomie ist es so. Ich drücke dir die Daume für deine Operation und wünsche dir alles Gute!
Tanja

Geändert von gitti2002 (22.01.2014 um 12:25 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen
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  #6  
Alt 22.01.2014, 10:38
Nikilala Nikilala ist offline
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Ausrufezeichen AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo ihr Lieben,

ich mal wieder. 2 Tage vor meiner PM.

Jetzt kommt das Beste...das Krankenkassenthema habe ich ein wenig schleifen lassen...bzw. die Dame von der Krankenkasse versicherte mir vor 2 Wochen: "alles kein Problem, die Kosten für eine solche OP übernehmen wir wenn Sie uns den Gentest-Befund schicken sowie ein Schreiben des Chirurgen, welcher die Notwendigkeit einer solchen OP bestätigt!"

Ok...ich dachte mir, dann kann ja nichts schief gehen! Für mich spielte es nun, -augenbläulicher Weise-, keine Rolle wann ich letztendlich diesen Befund des Chirurgen an die Krankenkasse schicke. Der Gentest ist ja schon dort.

Ich muss jetzt wirklich richtig dumm fragen:
Kann es sein, dass wenn der Befund nicht VOR der OP bei der Krankenkasse liegt, dass diese dann eine Kostenübernahme generell ablehnt??? Oder kommt es da nur zu einer "verspäteten" Kostenübernahme?

Ich stehe so neben mir, dass ich die wichtigsten Dinge (wie die Regelung der Kostenübernahme) einfach verdrängt habe...also so etwas Dummes ist mir wirklich noch nie passiert. Ich zweifle an meinem Verstand.

Bitte helft mir...

bin ja selber schuld....


Lieben Gruß Niki
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  #7  
Alt 22.01.2014, 22:26
Hafi01 Hafi01 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

ich würd halt einfach hingehen mir hat der chef der Krankenkasse vor Ort eine telefonische Zusage gemacht und 2 Tage später hatte ich es schriftlich. Und die Kostenzusage wurde von meinem Arzt bzw der Praxis auch bei der Aufnahme als erstes verlangt und vorher hab ich mir auch keinen Termin gemacht.

Ich würd halt alles nehmen und dann zur Krankenkasse damit gehen und die Kostenzusage verlangen denke ohne Zusage kein Op da gehts ja doch um ein paar Euros und mir wäre das zu riskant ohne schriftliche Zusage
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  #8  
Alt 06.02.2014, 18:56
Conny352 Conny352 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo zusammen,

Ich hab meine op hinter mir und es geht mir jetzt am tag daruaf schon wieder gnaz gut soweit. Bin noch etwas langsam auf den beinen aber es geht. Hab vier drainagenflasche, und im liegen auch schon meine "neuen" bürste gesehen, bin mal gspannt wie es nachher aussieht. Es erscheint mir kleiner, mal kucken. Fühl mich auf jeden fall nicht so schlimm an wie erwartet. Mein rücken macht mir noch am meisten zu schaffen...

Lg

Conny
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  #9  
Alt 06.02.2014, 19:54
Andi1964 Andi1964 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Conny
Bravo - herzliche Gratulation dass du es gemacht hast.
Bei mir ist es jetzt 20 Wochen her. Es ist alles bestens und nur
selten denke ich daran. Ich würde es jederzeit wieder machen,
ich finde es sieht sehr gut aus.
Nun wünsche ich dir ganz ganz viel Geduld!
Liebe Grüsse
Andi
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  #10  
Alt 19.03.2014, 01:55
Aras Aras ist offline
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Lächeln AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo, ich bin ganz neu hier. Bei mir wurde letztes Jahr ein g3 tumor tripple neg. Festgestellt. Sofortige Brusterhaltende Op mit hauttransplant. da der Tumor sehr nah unter der Haut lag - hässliche Große Narbe, da der Tumor schon fast 3 cm groß war.. Naja keine tolle Sache mit 24 Jahren. Ein Gentest wurde durchgeführt- BRCA1 positiv! Ebenfalls bei meiner 20 Jährigen Schwester. Wir machen nun nächste Woche die Mastektomie gemeinsam. Ich wollte unbedingt größere Brüste da ich 70A habe, also mindestens ein B.
Nun mein Gyn meinte, keine Expander- da dies nur gemacht wird damit Kliniken mehr Geld bekommen- sondern gleich Implantate- allerdings nur 170 ml, da er Angst hat dass die Durchblutung gestört wird aufgrund der Voroperation und den Narben...da möchte er die Brüste nicht zu sehr spannen- was sind eure Erfahrungen hierzu? War jmd schon mal rechts der Isar.. So langsam habe ich Angst dass ich unglücklich werde, da diese OP mein Trost während der Chemozeit war..ich hab mir schon immer größere Brüste
gewünscht.. Er meinte allerdings auch dass ein Push Up Effekt jedenfalls gegeben sein wird, da runde Implantate unter dem Brustmuskel eingesetzt werden..

Danke schon mal !
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  #11  
Alt 19.03.2014, 17:40
Eule86 Eule86 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo zusammen,

ich habe die letzten Beiträge verfolgt.
Ich bin seit 2012 BRCA 2 Positiv getestet worden und habe nun bei meiner KK die prophylaktische OP beantragt.
Im zuge der ganzen Infos die ich (sowie meine erkrankte Schwester und Mutter) bekamen schnappt man hier und da immer etwas anderes und neues auf.
Es wird immer schön gesagt diese OP wird bezahlt von der KK...aber was wenn nicht???
Genau das war (zufällig) der Fall von meiner Schwester (Positiv, gesund) und bei meiner Mutter (Positiv, erkrankte 04 an Brustkrebs). Nun bin ich soweit das ich für mich und meinen 27 Jahren entscheiden habe...nein..das Thema Krebs kann mich mal...ich lasse mich Operieren mit Neuaufbau / Silikon und möchte bewusst auch meinen Nippel und Brustwarze behalten!

Die Kasse hatte mir nun gestern genatwortet das sie nun alle Unterlagen von mir haben wollen. Das alles geht dann weiter zum MDK.
Und nun habe ich Panik das die dann auch sagen Nein..das bezahlen wir nicht.
Eigentlich ist die Sache in meinem Fall klar aber wenn die nein sagen komme ich um das ganze Gerichtsthema nicht herum.

Ich wollte nun mal in die Runde Fragen an alle die solch eine OP mit Silikon hinter sich haben was genau für Risiken auftreten und ob es normal ist das Kissen über die Brustwarze einzusetzen?! Ich dachte immer der Schnitt sei unter der Brust?!?

Es ist nicht einfach wenn man sich mit solch einen Thema ausseinander setzen muss.

Danke für eure Antwort zu dem Thema
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  #12  
Alt 19.03.2014, 18:04
Aras Aras ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Ja das ist auch eine Frage meinerseits. Meine Schwester macht das auch prophylaktisch. Aussage Krankenhaus: einlieferungsschein reicht, braucht keinen antrag?! Kk angerufen und die meinten ja wenn das der arzt sagt dann wird das so sein.. Jetzt haben wir angst, dass es im nachhinein heisst : nö bitte selber zahlen...
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  #13  
Alt 19.03.2014, 19:34
Hafi01 Hafi01 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Ich würd einfach auf eine schriftliche Antwort der Krankenkasse pochen einfach sagen das Krankenhaus braucht es!.

Ich selber hab mich in Landshut operieren lassen du kannst dort auch zu einer zweit Meinung hin wenn du einfach bedenken hast. Es ist erstens eine Praxis und kein riesiges Krankenhaus hast deinen Arzt als Ansprechpartner.

Weil wenn ich mich nicht für Landshut entschieden hätte hätte ich auch nach München gemusst und mir hat R.der Isar allein schon von meiner Vorsorge gereicht für meine Geschmack zu groß und unpersönlich.

Kannst mich gerne anschreiben per PN wennst mehr darüber wissen willst hatte eine prophylaktische Mastektomie allerdings mit Aufbau aus dem Bauch.
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  #14  
Alt 20.03.2014, 19:16
Dinana Dinana ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo in die Runde

wegen der Kostenübernahme würde ich mich immer schriftlich absichern.
Ich war 2011 an BK erkrankt, 2012 Gentest (BRCA 1), 2013 Mastektomie mit gleichzeitigen Wiederaufbau mit Silikon und Seidenmatrix. Es war immer ein hin und her mit meiner KK, erst hieß es: Wir benötigen alle Unterlagen, um es zu prüfen, sollte aber kein Problem sein. Dann: Wir übernehmen die Kosten nicht. Dann telefonisch wieder doch usw. Und so kam dann schon der OP-Termin und ich hing in der Luft. Hab es dann trotzdem machen lassen, weil ich die großartige Unterstützung der Ärzte hatte. Denn diese kämpften, gemeinsam mit mir, um die Kostenübernahme. Also immer schriftlich absichern!! Mir hat es sehr viel Kraft und Nerven gekostet.

Jetzt noch kurz `ne Frage in eigener Sache: Hatte letzte Woche meine Eierstockentfernung und seit gestern ein seltsames Gefühl in der Brust, als würde das Silikonkissen nicht mehr richtig sitzen, oder so. Ich kann es nicht richtig beschreiben. Kann das vielleicht mit der OP zusammenhängen?? Oder hat jemand von euch schon einmal ähnliche Probleme gehabt?
Habe leider erst nächste Woche einen Arzttermin bekommen

LG an alle
Dinana
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  #15  
Alt 21.03.2014, 23:54
Aras Aras ist offline
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Unglücklich AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo nochmal Leute,
ich find es toll wie man hier die Anderen unterstützt und beruhigen kann. Ich hab noch eine Frage zu meinem Tumor selbst. Hatte ein G3 tumor, knapp 3cm groß. Lymphknoten frei aber Lymphbahnen befallen. Ich habe mal im Internet gelesen, dass wenn Metastasen auftauchen, man nur noch max. 6 Monate zu leben hat... Wisst ihr was über Metastasen und triple negativ tumor? Nach der Chemogeschichte befasst man sich dann mit solchen Sachen, aus Angst vor Metas
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brustwarze, mastektomie, prophylaktisch


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