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  #1231  
Alt 05.10.2010, 17:43
esther2 esther2 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Ulrike,


auch von mir alles, alles Gute,
meine Daumen sind ganz fest gedrückt!!!

Liebe Elanor,

Kein Problem, bei den vielen Busenfreundinnen die hier schreiben, kann man schon mal was durcheinander bringen

Ich bin schon seit Freitag daheim, mir gehts soweit ganz gut, nur riesengroße Blutergüsse zieren meinen Bauch und Brust,
aber das ist halb so schlimm.
Jetzt heißt es halt abwarten, wieviel Transplantat festwächst,
in 8 Wochen weiß ich mehr, aber erfahrungsgemäß muss ich mit einem 2 Eingriff rechnen.
Aber der Erfolg rechtfertigt es.

Es musste auch an der Silikonbrust noch eine Kleinigkeit gemacht werden, weil sich ein sogenanntes Rippling gebildet hat, an der Innenseite der Brust, da hat sich der Brustmuskel zurückgebildet,
aber nichts, was man( bzw mein Doc) nicht reparieren kann.

Wünsch euch allen noch einen schönen Abend
__________________
Liebe Grüße Esther
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  #1232  
Alt 05.10.2010, 18:01
Kiarie Kiarie ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Ulrike, alles, alles Gute für deine OP! Bis bald
Kiarie
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  #1233  
Alt 05.10.2010, 20:49
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Junimond Junimond ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Ulrike,

auch von mir alles, alles Gute für Deine OP! Wir sind in Gedanken bei Dir

Liebe Grüße
Junimond
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  #1234  
Alt 05.10.2010, 21:04
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Primavera Primavera ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

liebe Ulrike
..schliesse mich an und wünsche dir ebenfalls alles Gute! Wenn du das nächste Mal hier reinschaust, hast du's also schon hinter dir !

bis bald und Grüsse an alle, Primavera (..die am 22.10. dran ist - Expander raus, Silikon rein!)
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  #1235  
Alt 07.10.2010, 11:19
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Junimond Junimond ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Busenfreundinnen,

och menno, ich hab auch wirklich kein Glück mit Arztterminen... Hatte heute eigentlich einen Termin bei der Psycho-Onkologin zur Besprechung der prophylaktischen Mastektomie und hatte mir auch extra wieder freigenommen... Und heute Morgen wurde ich dann aus dem Bett geklingelt, am Telefon teilte mir eine Dame mit, dass der Termin ausfallen muss. Echt ärgerlich (ja, ich weiß, es gibt viel Schlimmeres).

Gleich mach ich mich auf den Weg zum Ultraschall im Rahmen der intensivierten Früherkennung... Leichte Nervosität breitet sich aus Bitte drückt mir die Däumchen!

Nächste Woche dann MRT, blöde Röhre

Euch einen schönen Tag und danke fürs Zuhören

Eure Junimond
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  #1236  
Alt 10.10.2010, 23:44
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viki76 viki76 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo an alle,
ich verfolge seit kurzem dieses thread. Mir und meiner Schwester stehen noch prophylaktische Mastektomien bevor (beide BRCA 1 Trägerinnen). Dank euch wissen wir ungefähr, worauf wir uns einstellen sollen. Vielen Dank für euere ehrliche Berichte. So wie ich es verstanden habe, haben ein paar von euch Erfahrungen mit der Schweinehaut. Könntet ihr vielleicht kurz über die Vorteile bzw. Risiken/ Komplikationen berichten? Obwohl die Methode ziemlich neue ist, würde ich sie gerne ausprobieren. Aber man findet nicht so viele Informationen darüber. Mein Arzt meinte nur, dass die Netze nicht ohne sind, und er es mir nicht empfehlen würde. Was auch immer er damit meint…
Kurz zu mir: mit 29 Jahren BK links, danach BE operiert, dann Chemo, dann Bestrahlung.
Bin für jede Info dankbar.
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  #1237  
Alt 11.10.2010, 20:04
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Junimond Junimond ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Viki,

mir wurde zum Thema Schweinehaut (porcine azelluläre Dermis) Folgendes gesagt:

- Macht Sinn, wenn die Haut bzw. Fettschicht eher dünn ist, damit man dann das Implantat bzw. Titannetz nicht sieht/fühlt.

- Vorteil ist, dass sie vom Körper wie eigenes Gewebe angenommen wird, so dass sie vaskularisiert wird. Das bedeutet, dass Blutgefäße in die Schweinehaut einwachsen.

- Angeblich soll es zu weniger Kapselfibrosen kommen.

- Somit sind dann auch die optischen Ergebnisse schöner.

Frau Dr. N.-K. hat mir dazu auch einen Fachartikel mitgegeben. Wenn Du magst, kann ich ihn Dir per E-Mail senden.

Über Nachteile der Schweinehaut wurde mir nichts gesagt (außer, dass ich sie evtl. selbst bezahlen muss).

Bin gespannt, was die anderen Mädels über die Schweinehaut wissen

Ich plane jedenfalls fest mit der Schweinehaut, weil die OP ohne kaum machbar wäre. Deswegen hoffe ich auch, dass nicht allzu viel Negatives rauskommt

Liebe Grüße
Eure erkältete Junimond
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  #1238  
Alt 11.10.2010, 23:52
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viki76 viki76 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo Maggie,
vielen Dank für das Angebot. Ich schicke dir gleich eine PN.

hallo junimond,
danke ich möchte gerne den Fachartikel haben. Ich schicke dir gleich eine PN mit meiner email-Adresse.

das ist genau das, was ich auch schon gehört habe. Aber heute waren ich und meine Schwester zum OP-Gespräch im Münster. Dabei habe ich ganz klar gefragt, was sind die entscheidende Vorteile der Schweinematrix in Vergleich zu den anderen Methoden. Ihre Antwort war (eine gekürzte Version):

- der Vorteil liegt darin, dass man lediglich nur eine Operation braucht (im besten Fall), weil man keine Expander braucht. Die Implantate werden sofort eingesetzt, weil man die nicht komplett unter den Brustmuskel versteckt, sondern nur zum Teil. Der untere Teil wird dann in die an den Brustmuskel angenähte Schweinematrix eingesetzt. Ich hoffe, ich habe es richtig verstanden
- Zu den Risiken und Komplikationen: in Deutschland operiert man noch nicht so lange, deswegen kann man das noch gar nicht genau sagen, zumindest was die Langzeitrisiken betrifft. Aber in USA gibt es angeblich Studien, die belegen, dass es keine nennenswerte Unterschiede bei den Komplikationen (wie z.B. Kapselfibrose) zwischen der Methode "ohne Schweinehaut" und "mit Schweinehaut" gibt .

Sorry, wenn ich mich nicht deutlich genug ausdrücke, aber zum Einen ist Deutsch nicht meine Muttersprache, zum Anderen kocht mein Kopf gerade

Liebe Grüße an alle
viki
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  #1239  
Alt 12.10.2010, 08:16
holiday1978 holiday1978 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Gelöscht.
__________________



Geändert von holiday1978 (14.01.2011 um 14:52 Uhr)
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  #1240  
Alt 12.10.2010, 08:27
Löwin Löwin ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo,


Maggie,
danke der Nachfrage, mir geht es eigentlich recht gut.

Letzten Freitag war ich wieder beim Nachfüllen und bin jetzt bei 250 ml.
Die Größe wäre jetzt ideal, es kann aber sein, daß nochmal 50 ml nachgefüllt werden, um mehr "Arbeitsmaterial" für die 2. OP zu haben.
Nach der letzten Kochsalzdosis mußte ich das erste Mal, seit ich zu Hause bin,
einen Tag lang Schmerztbl. nehmen.
Mein Laufen fehlt mir sehr und ich hoffe, daß ich bald ein bißchen anfangen darf.
Am Freitag hab ich wieder Termin und sollte keine erneute Kochsalzration folgen, fange ich evtl am Montag wieder zu arbeiten an.
Oder vielleicht häng ich auch noch ein Wöchlein an, mal sehen.

So, jetzt fahr ich zu meiner Zometainfusion!

LG an Alle!
Löwin

Geändert von Löwin (12.10.2010 um 08:30 Uhr)
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  #1241  
Alt 14.10.2010, 11:03
Benutzerbild von viki76
viki76 viki76 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Zitat:
Zitat von holiday1978 Beitrag anzeigen
In Münster warst du sicherlich bei Frau Prof. K.-B., oder?
Hallo Maggie,
eigentlich waren wir in Münster wegen meiner Schwester. Die ist in der Behandlung in der Uni Klinik bei Frau T. Einen Termin bei Frau Prof. K.-B. habe ich auch, aber erst Ende November.

Hoffe, dir geht es einigermaßen gut nach deinen Medis
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  #1242  
Alt 19.10.2010, 21:50
kruemel_caro kruemel_caro ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Hallo ihr Lieben,
ich bin wieder zu Hause und danke euch für eure lieben Wünsche vor der OP!
Ich versuche, mal einen Kurzbericht zu geben:

Am 8.10. wurde ich operiert, OP-Dauer ca. 8,5 Std. (Diep-Flap beids.)
Nach ein paar Std. kam es zu einer Einblutung auf der linken Seite, sodass nochmal nachoperiert werden musste. Das Gewebe wäre sonst abgestoßen worden. Von dem Risiko einer Komplikation wusste ich vorher, ich habe keinen so dollen Gerinnungsfaktor und außerdem ist das Risiko umso höher, je länger eine OP dauert. Die Ärzte waren aber lt. meinem Mann die ganze Zeit total ruhig dabei.
Dadurch und durch meine leider schlechten Blutwerte (hb-Wert und Blutgase) brauchte ich einige Transfusionen und musste statt einer Nacht für drei Nächte auf der Intensivstation bleiben. Besonders gut ging es mir nicht, aber das war eher psychisch. Schmerzen hatte ich gar keine - bekam aber auch ein ganz tolles Mittelchen
Am Montag endlich auf Normalstation - leider begleitet von starker Übelkeit und unkontrollierbarem Zittern in den Beinen. Gegen die Übelkeit hat erst das dritte Mittel angeschlagen, aber das war dann o. k.
Erst Mittwoch Vormittag ging es bergauf, ich kann euch gar nicht sagen, wie erleichtert ich war.
Im KH waren auch alle etwas ratlos, weil sie ja jede Woche Patientinnen mit Diep-Flap oder S-Gap da haben und so einen "Fall" wie mich noch nie hatten - das hört man doch echt gerne...
Ich vermute mal, dass ich irgend etwas nicht vertragen habe und die insgesamt 12 Std. Vollnarkose ihr übriges dazu beigetragen haben.
Aber wie gesagt, ab Mittwoch ging es steil bergauf, ich hatte wieder Appetit, nach wie vor keine Schmerzen, obwohl ich "nur noch" Novalgin bekam und hatte nach 3 Tagen einen KH-Koller. Da mein Arzt mit dem OP-Ergebnis sehr zufrieden war, erlaubte er mir, am Montag nach Hause zu gehen. Hier ist es, dank meiner 3 Kinder, zwar auch anstrengend, aber mein Mann sorgt ganz lieb dafür, dass ich mich noch viel schonen kann (und muss).
Jetzt brauche ich noch eine Menge Geduld, bis ich wieder ganz bei Kräften bin - und das fällt mir sooo schwer! Aber wenn ich überlege, wie es mir noch vor einer Woche ging und wo ich heute bin - ohne irgendwelche Schmerzmittel inzwischen übrigens.
Also, jetzt wurde der Bericht doch länger, als geplant. Sorry!
Für alle, die noch am Überlegen sind: Die OP ist absolut machbar und ich war mit den Komplikationen (Übelkeit, psych. Down) eine große Ausnahme. Die muss es ja auch geben .
Operiert wurde ich übrigens von Dr. P. hier aus Frankfurt - den ich nur empfehlen kann! Ein ganz angenehmer Arzt, sehr kompetent und erfahren und selbst das Drainage-Ziehen hat bei ihm überhaupt nicht weh getan.

Allen, die bis hierher durchgehalten haben: Herzlichen Glückwunsch

LG
Ulrike
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  #1243  
Alt 20.10.2010, 12:01
Löwin Löwin ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Ulrike,

schön von Dir zu hören!!
Toll, daß es Dir wieder besser geht. Du hast ja wirklich Einiges durchhalten müssen und warst sehr tapfer!
Deine Op- Dauer hat mich echt umgehauen, kein Wunder, daß Du erst nach Tagen wieder langsam fiter wurdest.
Das Schlimmste hast Du hinter Dir und es kann jeden Tag nur besser werden.
Du mußt Dich halt wirklich schonen!!

An alle "Expander und Silikonkissen- Expertinen" hätte ich noch Fragen:

Meine OP war am 17.9.2010. Am Montag war ich bei meiner letzten Kochsalzfüllung.
Bin jetzt bei 310 ml und bekomme ein 250 ml Implantat.
Kann mir jemand sagen, mit welcher Körbchengröße ich das vergleichen kann?.
Ich wollte zwar eine kleine Brust, hab aber jetzt doch Angst, daß es zu wenig sein könnte. Voher hatte ich 75b.

Der Austausch des Expanders auf das Implantat ist bereits auf den 22.11.2010
angesetzt. Der Arzt meinte, dies wäre kein Problem.
Hab bei Euch gesehen, daß Ihr längere Zeiträume hattet.
Bin etwas verunsichert.

Würde mich auf Eure Antworten freuen.

Löwin

Geändert von Löwin (20.10.2010 um 12:34 Uhr)
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  #1244  
Alt 20.10.2010, 14:35
esther2 esther2 ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Löwin,


also mir kommt die Zeit zwischen Expandereinbau und Implantatwechsel kurz vor.
Ich hatte es damals aus Arbeitstechnischen Gründen sehr eilig mit dem Wechel - auch wollte ich den unbequemen Expander schnell loswerden
meine Ärztin allerdings hat mir gesagt - frühestens nach 12 Wochen,....
bei mir war die erste Op am 04.03.10 - den Wechsel am 08.06.10.

Zur Größe kann man so schwer was sagen, denn das kommt ja auch auf mehr an, wie groß ein Körbchen im Endefekt wird, deine Unterbrustweite zB.
Ich habe 375 ml eingebaut - bei mir ist das ein volles C-Körbchen (BH Größe 75),....

Liebe Ulrike,

schön dass du es geschafft hast,
erhol dich gut,....


euch allen alles Liebe
__________________
Liebe Grüße Esther

Geändert von esther2 (20.10.2010 um 14:36 Uhr) Grund: fehlerteufel ;)
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  #1245  
Alt 20.10.2010, 17:01
Oktaviana Oktaviana ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Liebe Löwin,
auch ich hatt vor 2 Wochen meine subkutane Mastektomie mit Silikonimplantate-Wiederaufbau. Die Körbchengrösse ist sehr abhängig von Deiner Statur. Auch ich wollte danach auf ein B-Körbchen. Das wäre in meinem Fall lt. Chirurg ca 250ml gewesen. Wir haben ausgemacht, dass der Chirurg intraoperativ 2 Grössen 250 und 295 ml ausprobiert und dann entscheidet. Letztendlich sind es die 295ml geworden. Ich denke, auch nach dem Abschwellen wird das auf alle Fälle ein gutes B bleiben. Also mit 250 und B liegt man bei einer einer schmaleren Figur, denk ich, schon nicht verkehrt. Bei einer kräftigeren Figur ist das anders.
Wünsch Dir alles Gute!
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brustwarze, mastektomie, prophylaktisch


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