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#1
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Huhu,
oh man Maggie ,sind wir beide gerade juicy oder was ?!? Was ein Schitt , bin 9.30 dran - ich denke wir sehen uns PALO |
#2
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hallo Maggie ,
heute ging ja alles recht fix - hab nochmal kurz (so um 10.25 h) nach dir Ausschau gehalten . Mann ich glaub dir das DU genervt bist ,das ist ja so ein Geduldsspiel bei dem einem vor allem die G E D U L D fehlt ! !! Das tut mir leid aber ich hoffe ganz stark das die nächsten Tage auf deiner Seite sind Bei mir wars dann doch ok. - falscher "Alarm" was die Flüssigkeit links angeht ,nach dem Ultraschall hieß es : Ich hätte wohl mehr den Expander samt Füllung gefühlt und wenn da etwas Flüssigkeit wär dann nur gaaanz wenig! 40 ml wurden heut aufgefüllt und kurz vor Heiligabend nochmal. Fühl mich jetzt schon wieder total ballonartig Das Prozedere fand ich nicht unbedingt angenehm aber es war auszuhalten.Ich denke morgen früh hab ich meine üblichen Probleme , alles hart und erstmal kurze Probleme beim bewegen . Ich soll übrigens (laut Prof.)ordentlich Physio machen und schön die "Arme Richtung hoch bewegen " und meine Haut leicht kreisend massieren. Mein Kopf spielt da noch nicht ganz so mit aber wenns hilft. Hört sich ja doch ganz anders an als "schonen und ausruhen" . Meine Haltung (eher so etwas in Richtung Schonhaltung) lässt zu wünschen übrig und dem muss wohl ordentlich entgegen gewirkt werden - ich bin aber noch ein ziemlicher Schisser und würd so gern (trau mich aber nicht) auf der Seite schlafen . Wann ging das bei dir - weißt Du - W i s s t I H R - noch ???? Ist hier noch jemand ??? Schönen Abend und ganz liebe Grüße PALO |
#3
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Eine ganz exakte Zeitangabe kann ich nicht mehr machen. Aber wenn die Ventile der Expander nicht so unangenehm gedrückt hätten, hätte ich wohl so nach spätestens 1,5 bis 2 Monaten nach Ablatio mit Expandereinlage problemlos auf der Seite liegen können.
Es ging dann doch schneller als gedacht |
#4
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Hallo Palo,
konnte dank eines Stillkissens bereits 3 Tage nach OP wieder einigermaßen auf der Seite schlafen. Nachdem die Drainagen gezogen waren, ging es immer besser. Nach 14 Tagen war es kein Problem mehr. Mir hatte aber auch der Kompressions-BH sehr gut geholfen. Den ziehe ich immer noch -nach befüllen des Expanders- ein paar Nächte lang danach an. Holiday, mit der schlechten Wundheilung ist ja echt bescheiden. Drücke Dir ganz doll die Daumen, das es bald besser wird und Du endlich mal zur Ruhe kommen kannst. Liebe Grüße Birke47 |
#5
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
So, ihr lieben Gleichgesinnten/Gleichgeplagten/Gleichbefindlichen,
ich habe eine Frage bzg. Sport nach Mast. + Wiederaufbau. Wurde vor 10 Wochen operiert, zeitgleich Silikon-Wiederaufbau mit Schw.-Haut. Mir geht es soweit ganz gut, die recht Brust "zwickt" seit ein paar Tagen undefinierbar im "Inneren" (vielleicht der Pectoralis-M?), und optisch ist es soweit ganz okay (abgesehen davon, dass man leider, leider die Silikonränder sehr sieht und grosse Falten des Silikonkissens). Also, momentan macht mir eher die Ästhetik und das Körpergefühl Probleme und nicht etwaige Schmerzen. Ich habe das grosse Bedürfnis, mich wieder zu bewegen und den angesetzten Rost abzuwerfen. Mein PC hat mich entlassen, dass alles okay wäre und mir keine Besonderheiten/Verbote mit auf den Weg gegeben. Trotzdem habe ich Angst davor, den Pectoralis wieder richtig zu fordern. Beim Gangeinlegen beim Autofahren merke ich ihn auch schon unangenehm... Denkt ihr, ich könnte Fitness-mäsig schon leicht einsteigen, wenn ich Arme/Brustmuskel noch versuche zu schonen oder würdet Ihr allem noch etwas Zeit zum einheilen geben? Wie habt Ihr das gemacht? Bin so verunsichert. Zum einen mag ich wieder "ins Leben" zum anderen habe ich Angst, was kaputt zu machen und die letzten Wochen Heilung zu zerstören |
#6
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
hallo oktaviana,
unbedingt auf deinen koerper hoeren!! wenn das gangschalten nach 10 wochen noch sehr unangenehm ist, dann wuerde ich dem ganzen noch mehr zeit geben. auch das starke zwicken hat mit der heilung zu tun u je staerker, desto mehr schonung will dein "neues gebilde". deine op u dein koerper sind die massstaebe (3 s?). u ausserdem wuerde ich noch mit einer frageliste den plastischen chirurgen aufsuchen. er gibt dir die groben umrisse.... dass man das implantat so sehr sieht spricht wohl dafuer, dass die haut etwas zu duenn ist. auch dem plastiker zeigen! ich hab seit 1 jahr silikon u noch heute hab ich oefter am tag ein fremdkoerpergefuehl, aber hauptsaechlich, wenn ich keinen bh trage, dann verspannt sich der brustmuskel... ansonsten fuehle ich mich dank der mastektomie auf der sicheren seite u trotz zeitweiliger muskelVERSPANNUNG sehr ENTSPANNT gglg an alle hier
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....wir stehen immer in der mitte..... |
#7
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AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Danke, Tasajo für Deine Gedanken dazu!
Du hast recht, man muss auf seinen Körper hören, doch merke ich, dass ich einfach sehr verunsichert bin, mir manchmal auch einfach zuuuuu wenig zutraue, aus einem riesen Respekt heraus, dieses neue Gebilde zerstören zu können. Mit Deinen Anmerkungen zur Optik hast Du ganz recht. Ich selbst bin sehr schlank und die zurückgebliebene Haut wahnsinnig dünn, deswegen die Implantatränder und das Rippling. Jetzt wo die Krebsangst beseitigt ist, kommt immer mehr durch, dass mich diese optischen Sachen ärgern. Wenn ich mich vornüberbeuge habe ich grosse Dellen und Falten, ansonsten ist die Form, Grösse...fast perfekt. seufz. Der plastische Chirurg will u.U. mit Eigenfett "auspolstern". Gibt es jemanden hier, der ähnliches hat und Erfahrung mit der Methode hat? |
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Stichworte |
brustwarze, mastektomie, prophylaktisch |
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