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Alt 05.02.2011, 12:20
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Hallo ihr Lieben, Hallo Ireen, habe schon viel von dir gelesen, du schreibst so schön..!

Wir sind noch (wieder) ganz am Anfang. Es ist noch alles offen, jetzt heisst es wieder (ab)warten, warten, warten...und dann kann man verzweifeln, kämpfen, zittern.
Die Ungewissheit macht mürbe, die Nerven liegen blank.
Ich fühle mich hilflos und schutzlos.

Auch wenn man bei jeder Nachsorge im Hinterkopf hat, es könnte wieder etwas sein...trotzdem..man kann sich nicht darauf vorbereiten.
Ich hoffe das Mama Kraft hat zu Kämpfen und "Lust" ...ich kann ihr "nur" beistehen..und das werde ich. So gut ich kann.

Aber mein Kopf ist voll. Voller Gedanken. Ängste. Hoffnungen. Fakten.
Und doch bin ich innerlich leer. Ich will schreien und es kommt kein Ton heraus.

Deshalb schreibe ich, und es tut mir gut.

Muss gleich auf die Arbeit & hoffe das ich den Dienst irgendwie rumkriege. Die Bewohner meiner Gruppe merken sofort, wenn etwas "los" ist.



Liebe Grüße, ganz besonders an dich Ireen und viel Kraft für deine Schwester
Ylva
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