Thema: Meine Mutter
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Alt 05.04.2011, 23:25
TitanHeiko TitanHeiko ist offline
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Standard AW: Meine Mutter

mutti wurde dort 2 mal operiert, erste op halt probeentnahmen und bauchwasser, chemos, dann entfernung wie oben beschrieben nächste op und wieder chemo.
ja zweite meinung einholen hab ich versucht, über die krankenkasse telefon hotline, diese vermitteln einen dann zu einem facharzt der sich auf dem gebiet auskennt, ich habe zuerst den fall geschildert, wurde dann auch von einem facharzt zurückgerufen, seine antwort war wieso ich als "nur" sohn die diagnose bzw behandlungsmethode seiner kollegen anzuzweifeln wage, aber die aussage er könne den chirurgen verstehn , wenn mutti nach einer grösseren op sterben würde bestände die gefahr das ich mir einen anwalt nehme und diesen dann wegen eines "kunstfehlers" verklagen könnte, und ausserdem sei ich ein laie der das ncht verstehn könnte .das hat mir dann gereicht ich habe auf wiederhören gesagt und aufgelegt,
ahja , die telefonhotline der krankenkasse habe ich auch zurückgerufen und gefragt was das für eine beratung sein soll , die callcenter mitarbeiterin wiederum konnte angeblich nicht verstehn warum ich mich beschweren wolle über die aussage des facharztes,
nächster versuch momentaner hausarzt früh 8 uhr, aber bei dem wollte man erst meine versichertenkarte sehn,neues quartal bestimmt deswegen, der arzt der in diesem moment im vorzimmer dazukam bat ich um eine minute unter vier augen, dieser wiederrum verdreht genervt die augen und das wartezimmer wäre ja voll, keine zeit, also das war dann auch nichts. was soll man da noch sagen. und uns läuft die zeit weg, also das wird schwer mit der 2. meinung denn ich nehmen an nach dem motto eine krähe hackt der anderen kein auge aus oder die unfehlbarkeit der götter in weiss,
ja behandlung gut oder schlecht, also als sie dieses jahr das erste mal dort war hab ich fotos gemacht am entlassungstag, aufenhalt wegen durchfall hervorgerufen durch stereokokken die dort behandelt wurden,dan halt die übelkeit und unwohlsein, selbe klinik aber anscheinend schlechte untersuchungen, den als sie nach der entlassung 5 tage wieder im krankenhaus eingeliefert wurde aber in eine andere abteilung gebracht wurde stellte man dan halt das vorhandenseinn von tochtertumoren fest und das was man jetzt behandelt, die wurden wie gesagt bei der durchfallerkrankung nicht entdeckt oder behandelt eine woche vorher. zu den fotos isostation frühstück 8 uhr stand auf dem tisch mittagstablett am krankenbett und auf dem tisch mit dem frühstückstablett( wegen appetitlosigkeit noch mit essen voll) standen flaschen mit medizin zur intravinösen einnahme,die sollte sie eigentlich am morgen noch bekommen über den tropf aber diese wurden halt nicht mehr angehangen ,warum weiss ich nicht , dann hab ich gegen 15 uhr zur entlassung fotos gemacht wo das alles zu sehen ist. aber wenn ich die zeige habe ich angst das man mutti die retourkutsche ausbaden muss.
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