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Alt 15.05.2004, 06:10
Angi Angi ist offline
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Standard Sorry das ich auch was rein schreibe.

LIebe MAreike,

verständlich das Du erstmal komplett durch den Wind bist, als Angehörige steht man da auch erstmal da wie vor den Kopf gebrettert, als Betroffene/r noch viel mehr, auf eine andere ARt.
LIebe MAreike, jede Geschichte ist anders , es gibt viele verschiedene Arten und Diagnosen , viele Verläufe und unterschiedliche Auswirkungen.
WAs ich aber für alle gleich sagen kann ist, das ich es für wichtig halte füreinander da zu sein, dem /der Betroffenenen zuzuhören und sich anzuhören wie es ihm geht und was er für Ängste hat.Ich denke das wäre es worauf Du Dich einstellen kannst und sollst, auf Deinen VAter und seine Gedanken, so kannst Du ihm am meisten helfen und für ihn dasein.Und auch über Deine Gefühle mit ihm reden wenn es Euch vertrauensvoll möglich ist.

Gerne freuen wir uns wenn Du auch hier schreibst, über Deine Bedenken und über Deinen VAter ( genaue Diagnose, wie es ihm geht usw.) und ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Stärke,
mit herzlichem Gruß
Angi
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