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Zitat von asj
Die "Schadenfrohen" hab ich bewusst ausgelassen. Die sind es nämlich am allerwenigsten wert, dass man sich um sie Gedanken macht.
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vielleicht nicht. Aber wenn es Leute sind, die in der einen oder anderen Form Macht über den Krebspatienten haben (Chef, Kollegen, Vereinsvorstände ...), wird man nicht umhin kommen, sich mit deren Einstellungen zu beschäftigen.
Viele können das nicht nachvollziehen, wie es ist, mit Krebs im Beruf, Karrieredruck usw. Das durchschnittliche Erkrankungsalter für Krebs liegt ja in der Nähe des Rentenalters.
Das ist aber verdammt weit weg, wenn man in den 20ern erkrankt.