AW: Stammzellentransplantation bei AML
Naja das hört sich nach einer Depression an. Das wäre typisch für die Antriebslosigkeit. Bei Männern kommt auch gerne eine aggressive Komponente dazu. Das Einzige was da wirklich hilft ist eine psychologische Betreuung und am Anfang gute Antidepressiva. Die hat meine Frau auch bekommen nach der Transplantation. Inzwischen kommt sie auch wieder sehr gut ohne Medikamente aus.
Man darf einfach auch nicht vergessen wie belastend diese Situation für die Betroffenen (und die Angehörigen) ist. Da kann man nachher nicht einfach so in den Alltag übergehen.
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