Hallo,
Heidelberg ist eine gute Adresse.Da ist auch Prof.Schn...,der in Augsburg viel über "Übertherapie" berichtet hat.
Zitat:
Chemo falls doch irgendwo was wäre was wir nicht sehen.zb blut oder knochenmark.da es wohl bei invasiven ductalen carcinomen manchmal da über geht.
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Es ist leider so,dass je mehr Hormonrezeptoren vorhanden sind,desto schlechter die Chemo i.d.R. anspricht.Auch ist bei einer Teilungsrate von<5% die Chance sehr klein,dass evtl.Tumorzellen von der Chemo erwischt werden.
Es gibt den Oncotype DX Test,der ganz gute Ergebnisse in der Frage Chemo:ja/nein liefert.
Zur AHT: es ist in Augsburg berichtet worden,dass im Ausnahmefall auch auf Tamoxifen verzichtet werden kann und nur mit gnrh analoga gearbeitet werden kann,wenn die Patientin z.B. eine Thrombose hat oder wie bei Dir Endometriose vorliegt.
Allerdings sollte Dein Hauptaugenmerk auf der AHT liegen,in welcher Form auch immer.
LG,Jule