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Alt 03.03.2012, 22:17
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Brustkrebs mit Metas in der Leber und den Knochen

Lieber Henner!

Zuerst möchte ich Dir und Sonja einen lieben Gruss senden und Euch ganz viel Kraft wünschen. Es ist gut, dass Du den Notarzt gerufen hast und er Sonja ins Krankenhaus brachte. Zu Hause sind die Möglichkeiten begrenzt, wenn jemand so starke Nebenwirkungen hat wie Deine Frau. Du schreibst ja, dass sie nun in guten Händen ist.

Zitat:
Kaum angekommen wollten der Notarzt ihr einen Zugang legen. Ich wies auf den Port hin und auch darauf dass wir Portnadeln dahaben. Er wollte aber nicht an den Port drangehen
Da kann ich den Notarzt verstehen, wenn man da nicht genügend Übung hat, sollte man den Port in Ruhe lassen.

Ich denke, dass Sonja, auf Grund der Nebenwirkungen über einen längeren Zeitraum ihre Ernährung, sowie die Medikamente über den Port benötigt. Der Port ist ja ein sicherer Zugang und man kann dann genau die Menge an Flüssigkeit und Kalorien geben, welche sie benötigt.
Nicht essen zu können, bedeutet für den erkrankten und seine Angehörigen einen enormen Streß.

Ein ambulanter Pflegedienst unterstützt Euch dabei, die Kosten übernimmt die Krankenkasse.
Die Mitarbeiter vom Sozialdienst des Krankenhauses werden Euch unterstützen, alles notwendige in die Wege zu leiten.

Liebe Grüße!

Elisabethh.
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