@Birgit: the same here!
zu den 3457485 sachen, die ich mir tägl. merken muß kommen ja auch die fremdwörter mit denen ich nach 25 jahren als krankenschwester, seit 20 jahren anä/intensiv probleme habe
und da denke ich noch gar nicht daran, daß sich mein lymphödem mit der bestrahlung verschlimmert hat und in die hand gerutscht ist und ich seit freitag zum armstrumpf noch einen handschuh trage........mit dem ich nicht mal gescheit tippen kann wie man sieht...
aber hast du schon daran, daß dir bis zu 6 monate eingliederungszeit zustehen?
ich habe mir auch schon meine gedanken gemacht. die wochen für die eingliederung werde ich garantiert ausnutzen um festzustellen, wie das arbeiten wirklich dann für mich sein wird, im moment kann ich das noch nicht einschätzen. (bin noch mitten in der bestrahlung)
ansonsten kenne ich auch die erwartungshaltung, daß man nach rückkehr genau da wiede anknüpft, wo man aufgehört hat - pustekuchen!
den zahn werde ich meinen team anläßlich einer dienstberatung vor meiner rückkehr ziehen und dort genau bekanntgeben, was sie erwartet. da werde ich ganz mit offenen karten spielen und auch kein "das wird schon gehen!" zulassen - es wird gehen wenn ICH es sage und nicht, wenn meine chefin denkt daß es geht.
lg und gute gedanken von
gesine, der die umschalttaste einfch schwer fällt wegen dem kompressionshandschuh