Was tuen???
Hallo Zusammen,
vielleicht kann mir hier jemand einen Rat geben.
Folgende Situation:
2008- Gebärmutterentfernung (aufgrund immer schlechteren Werten)
2009- Bk
mit Ablatio, Lymphknotenmetastasen, Chemo, Bestrahlung, tiefes schwarzes Loch, immer wiederkehrende starke Depressionen, psychologische Behandlungen
2010- Aussteuerung, Nahtlosgeld, Antrag auf Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben erst abgelehnt, Widerspruch.
2011- Dann Reha von dort AU entlassen aber vollschichtig arbeitsfähig, sogar bis 7,5 kg tragen???? Dies sagt ein Onkologe der mich dort in den 4 Wochen 10 Min. gesehen. Somit wurde der Antrag auf Leistungen zur Teilhabe abgelehnt. Seither kein Geld mehr von irgendeiner Seite.Bin seitdem auch freiwillig versichert mit 150 € im Monat von Kindergeld.
Anfang 2012 erneuter Antrag auf Leistungen zur Teilhabe, da mir der Sachbearbeiter beim AA erklärte, dass ich jetzt 3 Jahre aus meinem Job raus bin und es besser wäre in dieser Situation eine Weiterbildung zu machen. Ich bin Bürokauffrau(mittlerweile 42) und habe auf meine Bewerbungen bisher nur Absagen bekommen. Heute wieder Ablehnung meines Antrag bei der RV.
Durch diese ganze Hick Hack geht es mir psychisch immer schlechter, finanzielle Situation, meine Erkrankung mit ihren Folegen Knochenschmerzen,Ängsten...., zudem noch eine Drogenkrankes Kind....
Am liebsten würde ich den Antrag auf EU- Rente stellen, aber macht das noch Sinn?
Liebe Grüße
nina
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