AW: Hepatisch und peritoneal metastasiertes cholangiozelluläres/Gallenblasenkarzinom
Hi, meine Mutter (THread Meine mutter) hatte 11/09 eine ähnliche Diagnose allerdings damals ohne Lebermetastasen. IV b ist das Gallenblasenbett. Bei meiner Mutter wurde die Gallenblase entfernt, 3 Zyklen Oxaliplatin + Gemzar, danach Resektion IV b. Danach keine Chemo mehr.
14 Monate war Ruhe, danach kam 1 solitäre Lungenmetastase, ein Lymphknoten interheparisch im Gallengang der gewachsen ist und mittlerweile eine 1 cm Metastase wurde und mehrere Kleine auf der Leber.
Es folgten 30 Bestrahlungen heuer im Januar (3 mal Boost auf die lunge und 27
auf die leber), kombiniert mit Xeloda (Chemo in Tablettenform)
Es geht und ging ihr immer sehr gut, Lungen- und Lungenmetas sind erstmal weg. Die Metastase im Gallengang ist laut Onkologen chemoresistent, wächst dafür aber sehr sehr langsam. Ca. 2 mm pro Jahr, und wird durch einen Stent umgangen.
Ich würde den bEfund auf jeden Fall an mindestens zwei Ärzte schicken die sich damit auskennen. Wir sind aus Ö, daher kann ich dir keinen empfehlen in Deutschland. Warum wird die Gallenblase + Segment IV nicht entfernt?
Versteh ich nicht. alles liebe!!!!
|