AW: Wie sage ich es unserer Tochter ?
Liebe Grit (und Lisa und Mann),
ich bin eigentlich immer nur stille Leserin, von Eurem Schicksal aber auch sehr 'mitbetroffen' und berührt und ich bewundere Deine/Eure Haltung grenzenlos.
Deine Stärke ist beispielhaft - hoffentlich hast Du neben Deinem ganzen Kümmern um Mann und Kind auch jemanden oder etwas für Deine eigene Seele als Tröster/Streichler. Denn die, die mit den Kranken sind, sich aufopfern und die Sorge im Herzen ja auch bewältigen müssen und dann noch Kraft für ihr Kind haben müssen, bleiben doch oft auch auf der Strecke.
Ich wünsche Dir - stellvertretend für alle anderen mitleidenden, mitbetroffenen und aufopfernd helfenden Angehörigen - alle Kraft der Welt und Gottes Segen, durchzuhalten und den Mut nicht zu verlieren
Liebe Grüße
Karin
|