AW: Mitleiden mit unerträglichem Leiden - wie aushalten.
hallo lulamae
ich kann dich so gut verstehen, nur mit dem unterschied, dass ich in der nähe von meiner mama wohne.
es ist einfach nur schrecklich. man hat als tochter so schrecklich viel angst. man ist irgendwie so hilflos. bei mir macht sich jeden tag neue traurigkeit breit. ich kann gar nicht mehr abschalten, mein leben konzentriert sich nur noch auf diese krankheit. ich habe diesbezüglich schon beim kid in heidelberg angerufen 0800-4203040 dort hat man mir netterweise die tel.nr. von der caritas in meiner nähe mitgeteilt, dort bin ich nun in psychologischer behandlung. vielleicht ist das auch was für dich.
es tut gut, mit jemandem zu reden, der einem einfach nur zuhört.
wir brauchen viel kraft, denn unsere mütter brauchen uns.
ich denke an dich. sei ganz lieb gegrüßt
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