AW: Mein Vater hat Speiseröhrenkrebs, wie soll es bloß weitergehen???!!!
hallo carola
Du schreibst vom Hospitz, ich durfte ein Hospitz kennenlernen und ich muss sagen ich für mich fand das super ich hatte mein Mann zu Hause aber bei mir kam die Zeit wo es nicht mehr ging alleine wegen meinen Kindern und mein Mann kam dahin,die haben uns so geholfen in allen Sachen ich fühle mich da aufgehoben da ich da über meine Ängste reden konnte und sie haben mir den Weg geebnet so das ich mit meinen Mann auch über das Sterben reden konnte .Damal im ersten moment fand ich das total schrecklich weil egal wie es um den geliebten Menschen steht man hofft doch immer und dann soll man mit denjenigen übers sterbe reden ich fand das damals irgendwie absurd.
Ja heute nach dem ein paar monate vergangen sind bin ich froh das ich mit ihm darüber reden konnte,es macht das weiterleben ein klitzekleines bischen einfacher.
Nimmt euch die zeit die ihr habt genießt sie...
lg brigitta
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