Liebe Laura,
lange war ich nicht im Forum, da ich es nach Papas Tod nicht ertragen konnte. Deine Geschichte hat mir sehr betroffen gemacht - so jung...Ich dürfte meinen Vater 45 Jahre haben, aber er fehlt mir so unglaublich. Wir hatten 2 1/2 Jahre mit der Diagnose und haben ihn zu Hause die letzten 8 Wochen gepflegt, in denen er bei klarem Verstand nachher fast komplett gelähmt war. Auch er hatte mehr Schmerzen als er zugeben wollte, um uns nicht zu beunruhigen. Den Namen auf dem Grabstein zu lesen, lässt mich immer weinen, da das so endgültig ist.
Ich kann das so gut nachvollziehen, wie Du Dich gerade jetzt vor Weihnachten fühlst.
Sei lieb umarmt- der einzige Trost kann uns nur sein, dass es ihnen dort,wo sie jetzt sind, besser geht und sie von dort immer für uns als Schutzengel da sind.
Tina