AW: Erstdiagnose mit Knochenmetastasen
Mal wieder eine schlaflose Nacht...
Irgendwo im Internet gefunden, dass (nur!) 20 % der BK-Frauen nach Diagnose der Knochenmetas nach 5 Jahren noch leben.
Eine Ärztin sagte mir neulich, ich solle mich doch nicht aufregen, man sterbe nicht daran, 5-8 Jahre könne man damit schon leben...Natürlich habe ich mich noch mehr aufgeregt!
Wenn ich im Krebskompass rumschaue, dass viele Frauen mit Knochenmetas am Anfang so viel Hoffnung hatten und nun meist tot sind (ich weiß seit kurzem, was es bedeutet, wenn im Profil User "gesperrt" steht...)...
Was tut Ihr, wenn Euch die Angst überkommt?
Macht man sich nicht was vor, wenn man denkt, man könne sein Leben weiterleben und alles würde (relativ) gut werden? Aber was ist die Alternative?
Ich weiß, das ist ein blödes Thema, aber vielleicht kennt Ihr diese Gedanken.
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