AW: Rat zur radikalen Entfernung bei pt2a,G3 Diagnose
Hallo,
ich schreib jetzt hier mal als ehm. Uro-Schwester und Nichte eines Onkels, der mit 37 Jahren einen "Beutel" bekommen hat.
Mein Onkel hatte damals auch Angst, seine Lebensqualität zu verlieren, aber er ist heute 55 Jahre alt und erfreut sich bester Gesundheit und hat keinerlei Probleme mit seinen künstlichen Ausgang.
Er führt ein normales Leben.
Die "Neoblase" ist ein wirklich großer Eingriff und bei der Vorerkrankung des Vaters sehr mit Risiken behaftet.
Ich kann die Ärzte da gut verstehen.
Wenn durch den künstlichen Ausgang die Chance besteht, dass der Krebs somit in die Schranken gewiesen wird, würde ich das machen lassen...es ist echt nicht so "eklig" und schlimm wie man sich zb einen künstlichen Darmausgang vorstellen kann.
Viele Grüße
Mel
Geändert von gitti2002 (09.03.2013 um 17:01 Uhr)
Grund: NB
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