Danke für die "Blumen" Ilse.
Für mich war es absolut keine Option auf die Chemo zu verzichten. Das Risiko wäre mir zu groß gewesen.
Ich könnte immer noch vierteljährlich zur Gyn Untersuchung und jedesmal Ultraschall machen lassen. Ich habe aber für mich entschieden nur noch halbjährlich zu gehen.
Was manchmal hochkommt ist, dass vor der Diagnose häufigere Ultraschalluntersuchungen notwendig gewesen wären. Die habe ich aber nicht bekommen, weil, die Kasse zahlt erst, "wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist"
Alleinerziehend mit 2 Kindern in der Ausbildung waren alle zusätzlichen Kosten eine Herausforderung. Aber, "dass Fass" mache ich besser nicht wieder auf
Alle Anderen Untersuchungen haben immer nur Verwirrung gestiftet.
Es reicht, dass das "Kopfkino" auch nach Jahren keine Ruhe gibt.
Wenn meine Kolleginnen "Rücken" haben nehmen sie sich ein Körnerkissen oder holen sich eine Spritze ab. Bei mir läuft die geballte Medizintechnik an.
So sind wie eben alle verschieden und das ist gut so.
In diesem Sinne, schönen Montag
Susi