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Alt 23.08.2013, 12:49
Patzel Patzel ist offline
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Standard Ratlosigkeit und Ängste nach CT

mein Partner hat nach einer OP (Teil der Leber entfernt, Gallenblase entfernt, "zufällig" auch noch Tumor entdeckt und entfernt) im Rahmen einer Kontrolluntersuchung Ende Juni eine CT gehabt.
Nur auf viel Druck unsererseits haben wir endlich vor einer Woche einen (unvollständigen) Bericht bekommen. Der Hausarzt, dem der Befund von der Klinik zugeleitet wurde, hat sich kurz per Email gemeldet, es sei alles in Ordnung.
Nachdem aber bei dieser OP gepfuscht wurde (unter anderem hat sich im Bereich, wo die Drainage nach der OP war) eine Verhärtung gebildet, die zu starken Schmerzen führt und für die bislang keiner der Ärzte einen Befund geben konnte, haben wir nachgehakt und wollten den kompletten Arztbericht sehen. Bis heute haben wir ihn nicht...
Allerdings hat nun der Arzt mitgeteilt, er müsse noch einmal für 3 - 4 Tage in die Klinik wegen weiterer Tests aufgrund des Befundes.
Jetzt ist natürlich eine gewisse Panik da. Was um Himmels Willen kann es sein, was da beim CT entdeckt wurde und nun (trotz der Aussage, daß alles ok wäre) einen erneuten Klinikaufenthalt für weitere Untersuchungen (welche, wurde uns trotz Nachfrage nicht mitgeteilt) erforderlich macht? Kann man davon ausgehen, daß es etwas Ernstes sein muß und man sich daher bedeckt hält?
Hat jemand schon ähnliches erlebt?
Zögern Ärzte bei einem bedenklichen Befund eher, bis sie einem mitteilen, was sie vermuten?
Bei uns ist natürlich jetzt die Angst vorhanden, es könnte wieder ein Tumor sein und die Gedanken drehen sich im Kreis.
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