Einzelnen Beitrag anzeigen
  #5  
Alt 06.09.2013, 14:01
Benutzerbild von remeni
remeni remeni ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.11.2010
Ort: Raum FFM
Beiträge: 528
Standard AW: Milchprodukte bei hormonellem Brustkrebs- wie ist eure Meinung?

ich denke, dass die generelle Verseuchung unseres Fleisches und tierischer Produkte mit Antibiotika und Hormonen und wer weiss, was die armen Viecher Zeit ihres Lebens noch gestopft bekommen, das größere Problem ist.

Doch kann die Alternative vegetarisch oder gar vegan sein? Dann schauen wir mal, worauf die Pflanzen, die wir dann nur noch essen dürfen, wachsen: auf überdüngten Böden. Und womit werden die Böden gedüngt? Mit der Gülle aus der mit Antibiotiker und Hormonen und ... verseuchten Massen-Fleisch-Produktion.

Na, wenn sich da mal nicht der Kreis schliesst.

Unsere Nahrung ist ein generelles Problem. Ich glaube nicht, dass es da von Bedeutung ist, dass in Milch und Käse und Joghurt die kuheigenen Hormone drin sind.

Ich denke, die abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung entspricht unseren Bedürfnissen am ehesten mit Platz für Vorlieben und kleinen Sünden. Kombiniert mit Bewegung und einer Dosis täglich-lachen
__________________




22.06.2017: Diagnose Darmkrebs mit multiplen Lebermetastasen bei meinem Mann
12.01.2020: mein Liebster ist friedlich zuhause in meinen Armen verstorben
Mit Zitat antworten