Hallo zusammen,
ich denke man sollte differenzieren. In der Zeit der Diagnosefindung und insbesondere während der Therapien kämpft man sich schon durch diese Zeit. Man hat mit der Diagnose, mit den Operationen, mit den Therapien, mit den Operationsauswirkungen, mit Nebenwirkungen aller Art, mit dem Umfeld usw usw genug zu tun. Es ähnelt einem Kampf. David gegen Goliath. Und dann kommt die Zeit nach den Therapien. Hier "lernt" man das Dulden, das Annehmen, das Durchatmen nach den Strapazen. Dann hat man auch "den Kopp" den Sonnenschein, die Tasse Kaffee oder Tee zu geniessen. Davor doch wohl weniger
. Da ist der Kopf nicht frei, da kreist mehr oder minder - je nach Gusto - das Kopfkino.