Ich möchte noch mal (völlig unpanisch) meinen Gedanken von neulich aufgreifen, da ich vermute, dass mir gegenüber so argumentiert werden wird:
Sollte ich Bisphos auf Privatrezept bekommen und/oder der Off-Label-Use nicht durch die Kasse genehmigt werden, wie ist das dann im Falle von medikamenteninduzierten Nebenwirkungen (Kieferosteonekrose) - bezahlt die KK dann die Behandlung dieser "Komplikationen"? Oder müsste ich alles, was damit zusammenhängt selbst stemmen?
Gibt es da überhaupt eine generelle Antwort oder ist das kassenspezifisch?
Tina, ich würde es so machen, wie Du Dich am sichersten fühlst. Und auf die Lebensqualität (Feier) zu achten ist, denke ich, auch nicht verkehrt
Zum Zahnarzt würde ich vorher auch gehen, wir haben im weiteren Bekanntenkreis sogar einen, den ich bereits zum Thema befragt habe.