Liebe Nina,
wenn ich Deine Beiträge so lese, finde ich mich häufig wieder.
Genau wie bei Dir und Deinem Vater ist es bei mir und meiner Ma. Sie ist das Liebste, was uns genommen werden wird. Und ich komme einfach nicht mehr klar, kann nicht glauben, dass das Ende so definitiv sein soll.
Auch ich fühle mich so ohnmächtig, muss wie Du einfach mitanschauen, wie all das passiert.
Es ist schrecklich zu lesen, dass Dein Vater so passiv/depressiv wird, zumal es so scheint, dass Ihr alles möglich machen wollt, dass er Zuhause bleiben kann. Schlimm, was haben denn die Ärzte gesagt in Bezug auf Antidepressiva?
Fühl Dich geherzt
, ich schicke Dir, soweit das möglich ist, Stärke!
Andrea