Calypso Guten Abend!
Ja die Ärzte wissen definitv von ihren Regelblutungen, im April diesen Jahres war sie deswegen sogar für 3 Tage im Krankenhaus, weil sie so extrem geblutet hat. Die Ärzte sagen Pillchen brav weiter nehmen und der Körper weiss was er macht. Sowohl ihr Onkologe, als auch der Frauenarzt meinen es sei normal
Ich finde es alles andere als normal, daher wollte ich hier mal nachfragen...
Operieren wollen sie nicht, so nach dem Motto 'bringt ja eh nichts'. Kann sie denn auf eine OP bestehen?
Vielleicht denke ich auch total unlogisch, aber die Tumoren in der Brust sind HER positiv, macht man diese weg, könnte sie auch in absehbarer Zeit das Exemestan weg lassen. Dieses Mittelchen macht ihr schliesslich am meisten zu schaffen
Edit: Ich war noch nicht mit beim Arztbesuch, da ich 160km entfernt wohne und ein Schulkind habe, somit auch nicht mehr sonderlich flexibel bin, aber meine Schwester war dabei. Ganz am Anfang. Da hat ihr der behandelnde Onkologe mitten ins Gesicht gesagt das ihre Mutter sterben wird. Das war's. Mehr nicht.
Ach wg. Exemestan, das hat sie bekommen obwohl sie ihre Regel hatte, also bereits zu Anfang, weil die Ärzte sie damit künstlich die Wechseljahre setzen wollten. Das klappte auch, ca. 6 Monate lang und dann kam eben wieder die Regelblutung und diese hält wie gesagt auch noch - trotz Einnahme - an.