AW: Überleben mit Knochenmetastasen
Liebe Petra,
an die Ernährung hatte ich gar nicht gedacht. Hier in München hat man auch auf die Magensonde verzichtet. Ich bekam pürierte Nahrung, Suppen und Kartoffelbrei morgen, mittags und abends. Nun, der Appetit ist in dieser Situation sehr eingeschränkt und es war zu überstehen.
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich den Beitrag gestern im verkehrten Strang geschrieben habe. Aber Du hast ihn ja trotzdem gefunden.
Ja, die Lebermetas. waren schon ein Schock, aber inzwischen habe ich mich an den Gedanken gewöhnt und es akzeptiert. Das fällt insofern leicht, da ich ja von den Lebermetas. nichts spüre und gäbe es kein Sono, würde ich noch immer völlig unbelastet durch die Welt spazieren.
Liebe Grüsse
Annedore
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