AW: Mein Kopf ist leer...
Hallo Eva,
ich fühle mich in die Zeit vor fast zwei Jahren zurück versetzt.
Moni hat es auch schon gut beschrieben.
Man fällt in ein sehr tiefes Loch und pendelt zwischen Verzweifelung und Hoffnung. Die Angst etwas "falsch" zu machen. Die Ärzte die die falsche Behandlung wählen, nicht genung hinterfragt zu haben. Die ganze Welt scheint weit weg zu sein und man gehört nicht mehr richtig dazu.
Bei mir war die folgende Zeit geprägt von Dünnhäutigkeit. An jedem Tag war der Gedanke an meinen Papa allgegenwärtig.
Du hast mehr Kraft als du im Moment denkst. Ich wünsche Dir/Euch alles Gute.
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