AW: Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter
Es ist schon einiges geschrieben worden. Unbedingt ein sarkomzentrum oder wenigstens ein Kinderonkologe.bei uns war meine Tocht bei jeder Besprechung und Entscheidung anwesend, nichts wurde ohne sie gemacht. Mir war es manchmal etwas zuviel, hätte gerne mal ohne sie ein offenes Gespräch geführt, und dass nur ihre Entscheidungen gelten, musste ich erst lernen. Im Nachhinein habe ich es verstanden, sie hätte sonst dieses beschwerlichen Weg nicht Meistern können. Sie ist sehr erwachsen geworden in den drei Jahren. Ich Drücke euch die Daumen, ihr werdet viel Kraft brauchen. trotz allem kann ich sagen, dass diese Zeit auch so intensiv war wie es ohne diese Krankheit bestimmt nicht gewesen wäre, und es viele Momente gibt, die man nicht missen möchte. Es schweißt zusammen
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LG Ilona
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