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Alt 23.10.2014, 14:45
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wkzebra wkzebra ist offline
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Standard AW: Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!

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Zitat von wendemuth Beitrag anzeigen
..nun zaehlt mal die Rechtschreibefehler
Zählen reicht nicht - welche Sprache hast du bei deinem Telefon eingestellt, dass T9 solche Wörter auswirft?

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Zitat von mohnblume79 Beitrag anzeigen
...Autofahren überlass ich Leuten die's können. Kein Witz: ich muß damit wieder anfangen, sobald ich das Chemobrain überwunden hab. Aber ich hab den Führerschein erst mit 30 gemacht und bin nie zu einer Fahrroutine gekommen, weil ich nie ein eigenes Auto hatte. Dann wohnen wir hier in Rhein-Main und da ist soooo viel Verkehr ... kurz gesagt, ich hasse es.
Kein Auto? Horrorvorstellung. Ich hab meinen Führerschein mit 18 gemacht und durfte gleich am Prüfungstag mit dem Auto meiner Eltern zu meinem Freund fahren. Das erste eigene Auto haben wir uns 2 Jahre später gekauft.
Ohne Auto wäre ich echt am Ar***. Wir wohnen auf dem Dorf und öffentliche Verkehrsmittel sind hier rar - außerdem kann ich mit denen nicht wirklich was anfangen. Fahrkartenautomaten sind für mich ein Buch mit sieben Siegeln.
Ich fahr im Durchschnitt 2.000 km im Monat.

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Zitat von Mickey1970 Beitrag anzeigen
... habe auch noch die Augenbraunen und Wimpern. Wann gehen die weg ?
Meine sind erst irgendwann während Pacli ausgegangen. Da ich blond bin und sehr helle Augenbrauen habe, fiel das nicht mal mir genau auf, wann sie nun weg waren. Sie kamen aber ziemlich schnell wieder.

Zitat:
Zitat von wendemuth Beitrag anzeigen
...
Die letzten beiden taxol sind auch doof..ich bin mir nicht sicher ob es daran liegt das der Koerper von denen davor noch geschwaecht ist oder ob man einfach keine Lust mehr darauf hat bzw einfsch die Nase voll hat. Ging mir aber auch so und meinen Vorgaengern ...
Ich glaube, dass man einfach "nachlässig" wird, wenn das Ende der Chemo in Sichtweite ist. Zum Schluss hatte ich auch einfach keine Lust mehr, die Kondition ging runter, die Finger- und Fußnägel nervten. Mein Körper hat dann irgendwie die Schutzschilde fallen lassen, die mich so prima durch die Chemo begleitet hatten.
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