AW: Familienzusammenbruch
Liebes Hexelein, es macht mich auch grad sehr traurig, was du durchmachen musst, da ich es auch am eigenen Leib erfahren habe. Allerdings war es die Zeit als ich in der Therapiephase steckte und mich nur auf mich konzentrierte bzw. auch nur dafür die Kraft hatte. Es wurde mir von der engsten Familie Egoismus und das ich nur die Krankheit im Kopf habe vorgeworfen. Ich habe vieles mit mir selbst ausgemacht, daher kann ich mich nur den Vorrednern anschließen: Rede mit deinen Lieben! In Bezug auf deinen Gatten, kann ich dir nur empfehlen es mit einer Paartherapie zu versuchen, wenn man keine körperliche Nähe mehr zulässt, entfernt man sich immer mehr voneinander. Man profitiert wirklich von einem Gespräch mit einer dritten Person. Liebe Grüße und ich hoffe sehr, dass die blöde Krankheit nicht noch eine Familie zerstört!
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