Also das du ist völlig ok, denn ich kenn es auch nicht anders.
Soweit es die OP und deren Heilung betrifft, bin ich bisher voll und ganz zufrieden. Nur mit der Ernährung hab ich inzwischen einige Probleme, da ich zwischendurch bei uns in Düsseldorf der Uni war, weil ich einen Infekt im OP-Bereich hatte. Nur die waren nicht fähig, mir die Nahrungsmittel zukommen zu lassen, die ich vertrage und auch essen darf. Lach nicht, aber ich bekam fast nur Schwarzbrot. Und zu Mittag gab es unter anderem Linsensuppe, Bohnen, stark angebratenes mit Pfeffersoße usw.
Naja und seit dieser Zeit hab ich echt Probleme, wieder in den Rythmus zu kommen und ich bin dazu auch noch recht anfällig auf Stress geworden, was mir das Essen dann noch mal durch den Kopf gehen lässt.
Meine Hausärztin hat mir inzwischen schon einige Male Elektrolyte und Flüssigkeit über den Tropf verpasst und ich bekomme auch Zusatznahrung. Nur die bekomme ich leider nicht runter, da ich den geruch schon zum
finde.
Aber eins gibt es für mich nicht und das ist Aufgeben. Ich hab festgestellt, das ich die asiatische Küche teilweise recht gut vertrage und will mal versuchen mich mit einem Bekannten zusammen zu setzen und die Ernährung in diese Richtung umzustellen.