Hallo Gruen,
natürlich möchten wir alle die "beste" Behandlung und ich denke dieses Forum ist schon ein guter Schritt in die richtige Richtung. Durch den Austausch kann man von gegenseitigen Erfahrungen profitieren und begeht so eventuell nicht den selben Fehler oder lässt sich nicht zu arg verunsichern von Ärzten oder Möchtegernexperten
Es ist schon sehr gut, dass ihr eine Zweitmeinung in einem Tumorzentrum mit Zugang zu Studien aufsucht. Das ist schon so ziemlich das Maximum was getan werden kann zwecks Krankheitsbehandlung.
Was ich persönlich empfehlen würde wäre auf die Ernährung zu achten. Also dass der Körper nicht versauert, sondern basisch ist. Beispielsweise durch Verzicht auf Schweinefleisch, rotes Wild etc.
Viel Obst & Gemüse.... Wenn ihr sowieso ne Meinung von nem alternativ Klinikum holt wird das ja mit abgedeckt. Also auch schon top!
Privat sollte man wenn nötig Krankenzeit abklären mit dem Arbeitgeber und der Krankenkasse. Ich würde mit der Kasse sogar einen Termin vereinbaren. In der Regel kommt da auch jemand zu euch nach Hause und gibt erste Hilfestellungen (Krankengeld, Zusatzbeitragsbefreiung....)
So dass man sich halt auf den Krieg mit dem Krebs voll konzentrieren kann
Ansonsten achtet genau auf das was die Docs sagen. Am Besten Namen notieren, Ordner anlegen und immer wichtig nachhaken und genau erklären lassen alles. Das Arzt Patientenverhältnis muss passen
Dann noch beten, hoffen und optimistisch bleiben.
Alles Gute!
euer
Thoraxer