hallo dumbo1980,
willkommen im forum.
da habt ihr ja schon einiges schlimmes überstanden in diesen sechs monaten.
das ist ganz sicherlich eine sehr, sehr harte zeit.
habt ihr euch schon Unterstützung in diesen bereichen geholt?
einmal im bereich orga:
- pflegedienst & pflegegeld
- entlastung im bereich kinderbetreuung
- jemand, der mal wege zur KK oder apotheke erledigt
und im psych. bereich
- psychoonkol. gespräche
- ehrenamtliche menschen, die zu einem nach hause kommen (hospizarbeit) für gespräche
sowas kann eine hilfe sein, wenn man offen dafür ist.
dein mann hat existenzielle Ängste/Todesangst und ihr habt zwei kleine kinder;
da gibt es so vieles, was dann über den betroffenen und die Familie einstürzt und die nerven liegen blank.
aber streit etc. kostet kraft, die für anderes gebraucht wird.
schaffe dir Inseln, in denen du auftanken kannst oder wenigstens für Minuten mal die Krankheit
und die Katastrophe vergessen kannst.
und überlegen kannst, was DU brauchst, um das einigermaßen zu überstehen.
dein befinden ist auch für das befinden der kinder wichtig.
sei herzlich gegrüsst, vintage