Hallo,
mir brennt etwas auf der Seele, meine Mutter ist 53 Jahre alt, ihre Diagnose Anfang des Jahres lautete: Brustkrebs G3, Hormonpositiv, V1, L1, keine befallenen Lymphknoten und keine Metastasen. Sie bekommt 4xEC unc 4x Doxetacel, danach Bestrahlungen und dann 5 Jahre lang Tamoxifen.
Die ersten 4 Chemos hat sie super gemeistert, außer einem Blaseninfekt und leichter Übelkeit , Knochenschmerzen die aber sofort mit der Einnahme der Schmerzmittel nachließen, und natürlich Erschöpfung macht sie das so toll
Sie kommt täglich zum Essen und arbeitet sogar noch ein paar Stunden, was mich jetzt beunruhigt sie raucht leider immer noch, auch während der Chemo. Ca. ein Päckchen am Tag. Jetzt habe ich gelesen, das es die Wirkung der Chemotherapie hemmt
Kann mich da mal jemand aufklären, wie sich das genau verhält? Die Ärzte sagten dazu nichts, und auch meine Mutter hat nichts erzählt, oder sie hat nicht richtig zugehört?
GLG Jasmin