AW: Lebensgefährte der Mutter verdrängt Diagnose und spricht nicht mit uns
Mein Hauptproblem ist, dass ich nicht weiß, wie ich mit ihm darüber sprechen soll. Ich brauch als Nichtangehöriger ja irgendwas schriftliches, damit ich was in die Wege leiten kann. jetzt gerade war er gut drauf und so voller Hoffnung. Ich bin mir fast sicher, dass er überhaupt nicht verstanden hat, was die Diagnose bedeutet und nicht richtig aufgeklärt wurde. Gerade war der Hausarzt da, nachdem ich ihn angerufen habe (Allerdings war er in meiner Abwesenheit da). Dabei ist letztendlich nur rausgekommen, dass er mehr essen und trinken soll .. Ich hatte so darauf gehofft, dass das Gespräch mehr ergibt .. Dann muß ich wohl allen Mut zusammen nehmen und ihm sagen, dass sich sein Zustand möglicherweise zeitnah so verschlechtert, dass er unsere Hilfe braucht und wir dafür ein paar Unterschriften von ihm benötigen... wir wollen ihm ja helfen und ihn begleiten ...
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