AW: Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun
hallo ihr zwei,
erstmal einen schönen Sonntag Vormittag. Vielen Dank für eure lieben Antworten.
@ Karin mein Herzlichstes Beileid, fühl dich gedrückt
Das mit dem knoten im Bein und etwaiger OP habe ich meinem besten freund , schon erzählt, aber meiner Familie einfach nicht. Da die erst Anfang des Jahres erfahren haben, dass ich evtl Epilepsie habe. Und ich kann irgendwie sowas immer so schlecht rüberbringen. A müsste ich das am Telefon machen, was deutlich einfacher ist, aber hmmm. Damals beim Hirntumor haben, sie es recht spät erfahren.
Ich habe einfach angst, dass sie sich total die Sorgen machen und mich damit selbst fertig machen. Da sie so besorgt sind.
Mein Vorsatz ist jetzt erstmal warten was der Chiruge sagt, und dann mit ihnen reden.
ich möchte sie ja auch nicht belasten oder das sie sich sorgen machen, da es mir so leid tut,dass ich so ein sorgen kind bin
Ob irgendwann mal bessere Zeiten auf mich zukommen in form von Kontrollen ohne Befund weiß ich nicht, ich hoffe es. Aber eigentlich weiß ich schon,dass auf Grund meiner Erbkrankheit immer und überall neue KOnten auftauchen können. Mal sehn noch bin ich jung, und seh das relativ gelassen.
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und nun heißt es wohl mal wieder kämpfen
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