AW: Depression und Angstzustände
Hi,
ich gebe Dusty mit seinen beiden Posts total recht.
Man muss die Sache vielleicht sogar positiv sehen. Die Chance, diese Sache zu überleben, liegt bei allen doch sehr sehr hoch. Aus diesem Grund sollte man vielleicht dazu über gehen, das Leben etwas entspannter zu sehen, sich auch etwas gönnen etc. Man merkt, was wirklich zählt im Leben.
Gleichwohl sollte man Angstzustände o.ä. auch nicht klein reden und professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Mir half es immer sehr gut, mit meinem Prof. zu sprechen und alle Fragen stellen zu können. Wenn ich mal wieder meine, dass irgendwo was komisch ist, geh ich einfach früher in die Nachsorge.
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