Hallo!
War heute nochmal bei meinem Arzt,der mich auch opriert hat. Ich hatte vor einiger Zeit in der Axilla noch einen LK getastet. War dann bei meiner FÄ.Sie sagte ,daß er beobachtet werden sollte. Der Arzt im KH sagte,das er zwar unauffällig aussieht im US,er mir aber persönlich empfehlen würde,es abzuklären. Da er wisse,daß ich sehr ängstlich bin. Zur Zeit sagte er,würde kein Anhalt bestehen, daß da was ist.Unter normalen umständen würde eine evtl. auch eine Stanzbiopsie reichen. das möchte ich aber nicht. Das hin und her vom ersten Mal reicht mir. Zur Information
ie 24 untersuchten Lk´s nach der OP waren alle o.k..Auf meine Frage ob ich daß ambulant machen könne,verneinte er das. Er würde das medizin. nicht verantworten,da er auch für kurzr Zeit eine Drainage legen würde,damit sich da nichts ansammeln und entzünden könnte. Das wäre nicht so gut,da ich ja im Moment noch unter Chemo stehe. Auch würde er es unter Vollnarkose machen. Wenn er es unter Lokalanästhesie machen würde,der ganze Bereich vom Betäubungsmittel "durchtränkt" wäre,und er nicht so gut sehen könnte. Bin jetzt etwas verunsichert. Eigentlich sind seine Argumente klar, aber ich habe keine Lust auf Krankenhaus. Auch wenn es nur über Nacht wäre. Was würdet Ihr machen?
Liebe aber unsichere und ängstliche Grüße
Andrea