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Alt 06.11.2004, 08:08
Gast
 
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Standard Fragen zu Bestrahlung, Senom und Lymphdrainage

Hallo liebe Frauen!
Vor 3 Wochen bin ich operiert worden und ich habe immer noch Senombildung. Ist das eigentlich normal?

Als ich noch nach der OP die Drainageschläuche hatte, hatte ich kaum Schmerzen. Aber seitdem die entfernt wurden und die Senombildung anfing, fing das an. Mittlerweile habe ich unter der betreff. Achsel eine leichte Schwellung, die auch ziemlich schmerzt.

Sollte man dieses mit einer Lymphdrainage behandeln lassen? Oder erst abwarten, bis sich kein Wundwasser mehr bildet?

Wie habe ich mir eine Lymphdrainage in dem Gebiet überhaupt vorzustellen? Im Aufklärungsbogen, den ich nach der OP erhielt, steht drin, dass man Massagen u. v. m. am Arm (wo die Ablatio stattfand) vermeiden sollte.

Was macht man denn nun?

Ich soll Bestrahlungen wegen Knochenmetastasen bekommen. Ist es auch da besser, wenn man pudert? Das wird ohnehin schwierig, weil ich da allein nicht hinkomme, es ist an der Brustwirbelsäule u. ich kann mich jetzt gar nicht mehr so verrenken.

Ich würde mich über Eure Antworten sehr freuen.
Alles Liebe, Sandra
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