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Alt 14.02.2005, 18:38
Gast
 
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Liebe Bine,

über Deine politische Gesinnung habe ich nicht spekuliert und nichts behauptet. Dass Du nicht auf ein einziges Argument aus meinen Beiträgen eingehst, Dich auch nicht mit den Gründen für eine entsprechende Gesetzgebung auseinandersetzt, sondern nur Schulnoten verteilst, spricht für sich.

Es ging, Bine, um Argumente, nicht um Kommentare.


Liebe Manuela,

"...ich habe eine gute Idee.... Du lässt einen Tag in der Woche Dein Auto stehen und ich kümmere mich einen Tag um die Anliegen der Nichtraucher. korrekt?"

Mein Auto steht oft mehr als einen Tag in der Woche, im übrigen nutze ich es vorwiegend für meinen Beruf und um meine Tochter dorthin zu bringen, wo sie ohne Auto nicht hinkommt (ich wohne in einem Ort ohne S-, U- und Straßen-Bahn).

Im übrigen: Warum willst Du Dein eigenes vernünftiges Verhalten vom Verhalten anderer abhängig machen?

Euch beiden: Vielleicht ist es ein Anhaltspunkt für neue Gedanken, dass der Schutz vor ungewolltem Mitrauchen in vielen Staaten inzwischen durch Gesetze erzwungen wird, weil offenbar viele Menschen keine freiwillige Rücksicht nehmen.

Ich habe mich in einem großen Betrieb erfolgreich für den Schutz vor ungewolltem Mitrauchen eingesetzt und gleichzeitig dafür gesorgt, dass Raucher dort rauchen können, wo sie niemanden damit stören. So verstehe ich Toleranz, die gleichzeitig vor Gefahren schützt. Was habt Ihr denn gegen eine solche Haltung einzuwenden?

Liebe Grüße,

Christian H.
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