AW: Benötige Hilfe wegen Palliativbehandlung
Hallo,
zudem machen sie auch all das, was ein normaler Pflegedienst tun würde.
Beim drohenden Ende kommen sie bis zu fünfmal täglich, und das 24 Stunden, auch auf Abruf.
Das ist eine guttuende Sicherheit auch für die Angehörigen. Oft ist man ja naturgemäß überfordert mit der Situation.
Und sie trauen sich auch, Medikamente zu geben, die helfen und dich der normale Hausarzt nicht zutraut.
Ich kann dir auch nur dazu raten.
Alles Gute für dich und deine Mutter
__________________
Meine Ma
17.9.1957-19.2.2017, 59 Jahre, Lungenkrebs mit Hirnmetastasen
|