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Alt 05.05.2005, 13:02
Gast
 
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Standard Wie meiner Mutter bei der Chemo unterstützen?

Ja, ist klar. Um das Risiko zu verringern, sollte schon alles gemacht werden. Ich meinte tatsächlich eher den Brustaufbau danach. Ich werde demnächst 36, aber Brustaufbau halte ich dennoch nicht für selbstverständlich. Kann natürlich auch daran liegen, daß ich sowieso immer bequeme Klamotten trage, trotz schlanker Figur. Schönheits-OP´s à la Gsell kann ich nicht nachvollziehen, aber jedem, wie es gefällt :-)

Ich bin übrigens auf ein sehr gutes Buch gestossen, das ich Hanne gleich Sonntag geben werde. Es heißt "Dein Leben in Deiner Hand" von Prof. Jane Plant. Untertitel: Ein neues Verständnis von Brustkrebs, Prävention und Heilung. Jane Plant ist Naturwissenschaftlerin und geht das Thema Brustkrebs mehr von der Kopfseite an - sie zeigt anhand von wissenschaftlichen Belegen, mit wieviel Chemie wir heute leben und wie man bestmöglichst damit umgeht, bzw. radikal reduzieren kann, was uns krankmacht. Sie vertritt die These, völlig auf Milchprodukte zu verzichten und es erscheint mir alles sehr logisch.

Dazu muß ich sagen, daß die Frau meines Zahnarztes auch Brustkrebs hatte (Diagnose vor 5 Jahren) und sich schon seit damals mit dem Thema Milchprodukte befasste. Sie verzichtet seither total darauf und fühlt sich inzwischen gesund, hatte auch keine Rückfälle mehr. Das gab mir zu denken!
Ich kann das Buch nur empfehlen, denn ich hab es schon durchgelesen ... :-) Bin gespannt, was Hanne dazu sagen wird.

Lieben Gruß, Simone
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