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Alt 14.07.2005, 15:59
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Standard Frage

Hallo alle zusammen,

wie einige vielleicht wissen, war bei mir vor 2 Monaten auch noch der Verdacht auf Lymphom da, dieser wurde aber nach LK-Entnahme aus dem Weg geräumt. Diagnose: unspezifische Lymphadenitis.
Wie es aber so ist, verfolgt mich dieses Thema immer noch und wird es wohl auch immer...
Nun hatte ich auf der Arbeit einen Fall auf dem Tisch, bei dem bei ein Mann auch mehrere geschwollene Lymphknoten hatte, einer wurde entfernt.. Diagnose: keine Malignität, unspezifische Lymphadenitis. Ein Jahr später aber wurde dann doch NHL diagnostiziert.. Nun meine Frage: Weiß jemand, ob es Studien oder ähnliches gibt, mit welcher Häufigkeit sich dauerhaft geschwollene Lymphknoten zu Lymphomen entwickeln können bzw ob es da überhaupt einen Zusammenhang gibt? Meine sind nämlich auch immer noch geschwollen und ich soll auch regelmäßig beim Hämatologen vorbeischauen...Und müde bin ich auch immer noch ständig. Schiebe es aber immer aufs Wetter (zu heiß, zu kalt, zu wechselhaft ;o) ) Also ich habe jetzt keine Panik, weil ich ja nun unter Beobachtung stehe und ich ja auch- dank Euch ) - über die guten Heilungschancen weiß, aber mich würde das schon mal interessieren. Vielleicht hat einer auch einen interessanten Link dazu?!
Außerdem tut mir aus unerfindlichen Gründen mein einer Knöchel seit gestern weh..Aber das gehört jetzt nicht hierher, oder doch? ;o)

Viele Grüße
Dani
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