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Alt 02.08.2005, 16:10
Gast
 
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Standard auch mal an sich denken???

hallo sabine,

wenn ich deinen beitrag richtig deute, geht es dir nebenher auch um dein persönliches gefühl was dich bewegt ob du richtig oder falsch mit der situation umgehst. nun ich habe meinen mann 5 jahre begleitet und ihn nicht einen moment aus den augen gelassen. allerdings hast du völlig recht, das zerrt ordentlich an den nerven. nach diagnose habe ich mein bzw unser leben komplett umgekrempelt und so kam es auch, dass ich mich selbstständig gemacht habe. ohne dem wäre diese betreuung auch nicht möglich gewesen. und genau wie du, habe ich viel gearbeitet und aufgebaut, meinen mann betreut und nachts das internet nach hilfe abgesucht. ich denke viele menschen gehen diesen, unseren weg. wennichmit einer situation garnicht klar kam, haben wir darüber geredet, ich habe meinen mann gefragt, was ich bzw wir tun sollen. wir fanden immer eine lösung. also versuch doch mal mit deiner mutter über deine pläne zu reden, vielleicht nimmt sie es ganz anders auf als du denkst und du mußt dich nicht ständig mit der gleichen frage matern. nur eine idee.

liebe grüße, peggy
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